Freitag, 19. März 2010
Mittwoch, 17. März 2010
8. Winterkonzert des Freundeskreises Gesundheit für Ombili
Berlin-Brandenburg e. V.
8. Benefiz-Konzert „Winter in Afrika“
Die Veranstaltung findetanlässlich des 10 Jahrestages des Freundeskreises und des 20-jährigen Bestehens der Ombili-Stiftung am 25. März ab 18 Uhr im großen Saal
des Roten Rathauses Berlin zugunsten der San von Ombili statt.
Sie ist diesmal Teil der „Namibia-Woche“, in der mit weiteren Ereignissen
das 20-jährige Gründungsjubiläum der Republik Namibia und 10 Jahre Städtepartnerschaft Berlin-Windhoek begangen werden.
Es erwarten uns diesmal afrikanische Musik und Jazz mit den namibischen Künstlern
Miriam George (Flügel) onti Dikuua (Gesang und Marimba)
Abisai Angombe (Saxophon) und den Swinging Safari (Metzinger Jazzquartett) mit
Henry Großmann (Flügel) Bertram Rein (Kontrabass)
Joachim Fuchs-Charrier (Schlagzeug) und Jürgen Häussler (Saxophon)
Freuen Sie sich zudem auf den Verkauf von Kunsthandwerk der San von Ombili, eine Ausstellung von Zeichnungen der San-Kinder, Informationen über die San, den Freundeskreis und Namibia sowie eine kulinarische Umrahmung mit original-afrikanischen Snacks und Getränken.
Folgende Projekte im medizinisch-hygienischen und sozialen Bereich wurden und werden mit den Spenden und Einnahmen der Konzert-Reihe unterstützt: Materielle und personelle Ausstattung der Krankenstation, Ausbildung des San Juclin Haneb zum Krankenpfleger, Prophylaxe
und Therapie z. B. von Malaria, Wurmerkrankungen u. a., Bereitstellung von Decken,
Schuhen und Moskitonetzen, Kauf einer Industriewaschmaschine für das Schülerheim, Bereitstellung von Mitteln für den Zukauf von Milch und eiweißreicher Kindernahrung.
Kontakt und Informationen:
Dr. med. Frauke von Versen
Vorsitzende des Freundeskreises Gesundheit für Ombili Berlin-Brandenburg e. V.
+49(0)33397-70017
e-mail: von.versen@t-online.de
8. Benefiz-Konzert „Winter in Afrika“
Die Veranstaltung findetanlässlich des 10 Jahrestages des Freundeskreises und des 20-jährigen Bestehens der Ombili-Stiftung am 25. März ab 18 Uhr im großen Saal
des Roten Rathauses Berlin zugunsten der San von Ombili statt.
Sie ist diesmal Teil der „Namibia-Woche“, in der mit weiteren Ereignissen
das 20-jährige Gründungsjubiläum der Republik Namibia und 10 Jahre Städtepartnerschaft Berlin-Windhoek begangen werden.
Es erwarten uns diesmal afrikanische Musik und Jazz mit den namibischen Künstlern
Miriam George (Flügel) onti Dikuua (Gesang und Marimba)
Abisai Angombe (Saxophon) und den Swinging Safari (Metzinger Jazzquartett) mit
Henry Großmann (Flügel) Bertram Rein (Kontrabass)
Joachim Fuchs-Charrier (Schlagzeug) und Jürgen Häussler (Saxophon)
Freuen Sie sich zudem auf den Verkauf von Kunsthandwerk der San von Ombili, eine Ausstellung von Zeichnungen der San-Kinder, Informationen über die San, den Freundeskreis und Namibia sowie eine kulinarische Umrahmung mit original-afrikanischen Snacks und Getränken.
Folgende Projekte im medizinisch-hygienischen und sozialen Bereich wurden und werden mit den Spenden und Einnahmen der Konzert-Reihe unterstützt: Materielle und personelle Ausstattung der Krankenstation, Ausbildung des San Juclin Haneb zum Krankenpfleger, Prophylaxe
und Therapie z. B. von Malaria, Wurmerkrankungen u. a., Bereitstellung von Decken,
Schuhen und Moskitonetzen, Kauf einer Industriewaschmaschine für das Schülerheim, Bereitstellung von Mitteln für den Zukauf von Milch und eiweißreicher Kindernahrung.
Kontakt und Informationen:
Dr. med. Frauke von Versen
Vorsitzende des Freundeskreises Gesundheit für Ombili Berlin-Brandenburg e. V.
+49(0)33397-70017
e-mail: von.versen@t-online.de
Die LINKE will feministisch sein.
»Nüchtern betrachtet ist viel zu tun«
Bei einer Tagung wurde an den Parteistrukturen gearbeitet
Welche Strukturen für Frauen braucht die LINKE? Diese Frage stand im Zentrum der Frauentagung der Partei, die am Wochenende in Bielefeld stattfand. Mit dabei war Ulrike Zerhau. Die Soziologin und Berufschullehrerin ist Bildungssekretärin bei ver.di. Nach 30 Jahren Mitgliedschaft in der SPD war sie ab 2004 in der WASG aktiv. Seit der Gründung der LINKEN ist sie stellvertretende Parteivorsitzende. Mit Ulrike Zerhau sprach Regina Stötzel.
1
Foto: ND/Burkhard Lange
ND: Wann wird endlich eine Frau Fraktionsvorsitzende der LINKEN, an der Seite Gregor Gysi?
Zerhau: Das haben wir nicht besprochen, aber das möchte ich auch gern wissen.
Mit knapp 40 Prozent ihrer Mitglieder hat die LINKE den höchsten Frauenanteil unter den deutschen Parteien, und über 50 Prozent der gewählten Vorstände sind Frauen. Wo hapert es noch?
In unseren Eckpunkten steht, dass wir eine feministische Partei sein wollen. Aber wenn wir nüchtern eine Bestandsaufnahme vornehmen, sehen wir, dass viel zu tun ist. Der Anteil der Frauen in der Partei ist rückläufig, viele kritisieren, dass sie nicht genügend Raum finden, um Politik zu machen und ihre Interessen zu vertreten.
Wer hat sich mit welchen Zielen in Bielefeld getroffen?
Wir haben im letzten Jahr im Parteivorstand zwei Kommissionen eingerichtet. Die eine soll ein »Konzept zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit in der Partei DIE LINKE« erstellen. Das ist ein etwas sperriger Arbeitsbegriff. Aber ein Begriff wie »Frauenförderplan« macht Frauen zum Objekt des Gefördertseins, das Nachhilfe braucht. Wir möchten Ziele formulieren und verbindliche Maßnahmen festlegen, um die Situation von Frauen in der Partei zu verbessern. Bis zum Frauenplenum werden wir die Ergebnisse zusammenfassen.
Wann wird das stattfinden?
Das Frauenplenum fällt mit dem Bundesparteitag Mitte Mai zusammen. Bis zum Herbst möchten wir ein Konzept haben. Wir werden einen entsprechenden Antrag für den Bundesparteitag formulieren. Der bedarf zwar hinterher noch einer Bestätigung auf unserem Satzungsparteitag, aber wir möchten nicht, dass das Thema bis dahin schlummert.
Die zweite Frage, wie sollen und wollen sich Frauen in der Partei künftig mit Strukturen umgeben, hat viele Diskussionen verursacht. Da gibt noch eine Reihe offener Fragen. Wir haben derzeit die Bundesarbeitsgemeinschaft LISA, und es gibt z.B. die Vorstellung, diese weiterzuentwickeln.
Das bedeutet, LISA soll Entscheidungsbefugnisse erhalten?
So sind wir nicht herangegangen, wir haben nicht gesagt, das Gremium muss LISA sein. Aber LISA ist intensiv an der Diskussion beteiligt. Auch zum Thema Strukturen werden wir dem Frauenplenum und dann allen Frauen bundesweit unsere Vorschläge vorlegen. Auf dem Frauenkongress im Herbst soll ein konkreter Vorschlag zur Diskussion gestellt werden.
Welche Rolle spielte das Thema Doppelspitze bei der Tagung? Man muss wohl sagen, bei einer Doppelbesetzung haben Frauen größere Chancen auf die wichtigsten Ämter in der Partei.
Es geht doch darum: Die Partei muss nach außen vermitteln, dass Frauen und Männer wie in der Gesellschaft jeweils zur Hälfte darin vorkommen und arbeiten. Es geht darum, dass Frauen die Räume vorfinden, in denen sie tätig werden können, und es bedarf der Strukturen, die das erzwingen. Dazu gehört, dass die Führungsgremien quotiert sind. Es gab aber auch kritische Stimmen zu der Abstimmung. Viele Frauen fühlen sich damit, alles im Block abstimmen zu müssen, überfahren.
Fließen die Überlegungen zur Struktur der Partei auch in die gerade beginnende Programmdebatte der LINKEN ein?
Es gibt Schnittmengen, obwohl Strukturfragen nicht unbedingt Satzungsfragen sind. Aber schon bei der Frage, sprechen wir von einem »Gleichstellungsplan« oder nennen wir das anders, werden programmatische Differenzen deutlich. Ebenso bei der Frage, welche Rolle Männer in den Gremien spielen sollen.
Geplant war ursprünglich schon zum jetzigen Zeitpunkt eine öffentlichkeitswirksame Bundesfrauenkonferenz zum Auftakt des Wahlkampfes in Nordrhein-Westfalen. Warum wurde der Plan geändert?
Wir hatten zum einen noch Bedarf, eine solche Konferenz sorgfältiger vorzubereiten, zum anderen wollten die Frauen in NRW lieber eine andere Form der Unterstützung für ihren Wahlkampf. Sie wollen Unterstützung an den Ständen auf der Straße, und das haben wir respektiert.
Bei einer Tagung wurde an den Parteistrukturen gearbeitet
Welche Strukturen für Frauen braucht die LINKE? Diese Frage stand im Zentrum der Frauentagung der Partei, die am Wochenende in Bielefeld stattfand. Mit dabei war Ulrike Zerhau. Die Soziologin und Berufschullehrerin ist Bildungssekretärin bei ver.di. Nach 30 Jahren Mitgliedschaft in der SPD war sie ab 2004 in der WASG aktiv. Seit der Gründung der LINKEN ist sie stellvertretende Parteivorsitzende. Mit Ulrike Zerhau sprach Regina Stötzel.
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Foto: ND/Burkhard Lange
ND: Wann wird endlich eine Frau Fraktionsvorsitzende der LINKEN, an der Seite Gregor Gysi?
Zerhau: Das haben wir nicht besprochen, aber das möchte ich auch gern wissen.
Mit knapp 40 Prozent ihrer Mitglieder hat die LINKE den höchsten Frauenanteil unter den deutschen Parteien, und über 50 Prozent der gewählten Vorstände sind Frauen. Wo hapert es noch?
In unseren Eckpunkten steht, dass wir eine feministische Partei sein wollen. Aber wenn wir nüchtern eine Bestandsaufnahme vornehmen, sehen wir, dass viel zu tun ist. Der Anteil der Frauen in der Partei ist rückläufig, viele kritisieren, dass sie nicht genügend Raum finden, um Politik zu machen und ihre Interessen zu vertreten.
Wer hat sich mit welchen Zielen in Bielefeld getroffen?
Wir haben im letzten Jahr im Parteivorstand zwei Kommissionen eingerichtet. Die eine soll ein »Konzept zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit in der Partei DIE LINKE« erstellen. Das ist ein etwas sperriger Arbeitsbegriff. Aber ein Begriff wie »Frauenförderplan« macht Frauen zum Objekt des Gefördertseins, das Nachhilfe braucht. Wir möchten Ziele formulieren und verbindliche Maßnahmen festlegen, um die Situation von Frauen in der Partei zu verbessern. Bis zum Frauenplenum werden wir die Ergebnisse zusammenfassen.
Wann wird das stattfinden?
Das Frauenplenum fällt mit dem Bundesparteitag Mitte Mai zusammen. Bis zum Herbst möchten wir ein Konzept haben. Wir werden einen entsprechenden Antrag für den Bundesparteitag formulieren. Der bedarf zwar hinterher noch einer Bestätigung auf unserem Satzungsparteitag, aber wir möchten nicht, dass das Thema bis dahin schlummert.
Die zweite Frage, wie sollen und wollen sich Frauen in der Partei künftig mit Strukturen umgeben, hat viele Diskussionen verursacht. Da gibt noch eine Reihe offener Fragen. Wir haben derzeit die Bundesarbeitsgemeinschaft LISA, und es gibt z.B. die Vorstellung, diese weiterzuentwickeln.
Das bedeutet, LISA soll Entscheidungsbefugnisse erhalten?
So sind wir nicht herangegangen, wir haben nicht gesagt, das Gremium muss LISA sein. Aber LISA ist intensiv an der Diskussion beteiligt. Auch zum Thema Strukturen werden wir dem Frauenplenum und dann allen Frauen bundesweit unsere Vorschläge vorlegen. Auf dem Frauenkongress im Herbst soll ein konkreter Vorschlag zur Diskussion gestellt werden.
Welche Rolle spielte das Thema Doppelspitze bei der Tagung? Man muss wohl sagen, bei einer Doppelbesetzung haben Frauen größere Chancen auf die wichtigsten Ämter in der Partei.
Es geht doch darum: Die Partei muss nach außen vermitteln, dass Frauen und Männer wie in der Gesellschaft jeweils zur Hälfte darin vorkommen und arbeiten. Es geht darum, dass Frauen die Räume vorfinden, in denen sie tätig werden können, und es bedarf der Strukturen, die das erzwingen. Dazu gehört, dass die Führungsgremien quotiert sind. Es gab aber auch kritische Stimmen zu der Abstimmung. Viele Frauen fühlen sich damit, alles im Block abstimmen zu müssen, überfahren.
Fließen die Überlegungen zur Struktur der Partei auch in die gerade beginnende Programmdebatte der LINKEN ein?
Es gibt Schnittmengen, obwohl Strukturfragen nicht unbedingt Satzungsfragen sind. Aber schon bei der Frage, sprechen wir von einem »Gleichstellungsplan« oder nennen wir das anders, werden programmatische Differenzen deutlich. Ebenso bei der Frage, welche Rolle Männer in den Gremien spielen sollen.
Geplant war ursprünglich schon zum jetzigen Zeitpunkt eine öffentlichkeitswirksame Bundesfrauenkonferenz zum Auftakt des Wahlkampfes in Nordrhein-Westfalen. Warum wurde der Plan geändert?
Wir hatten zum einen noch Bedarf, eine solche Konferenz sorgfältiger vorzubereiten, zum anderen wollten die Frauen in NRW lieber eine andere Form der Unterstützung für ihren Wahlkampf. Sie wollen Unterstützung an den Ständen auf der Straße, und das haben wir respektiert.
Dienstag, 16. März 2010
Aktionstag für Entgeltgerechtigkeit
Wann: Freitag,
alle sind willkommen - Frauen und Männer
Berlin Beschreibung: Wie im vergangenen Jahr, wird es auch in diesem Jahr wieder eine Aktion der Bündnispartner zum Equal Pay Day geben. Diesmal hat der Deutsche Frauenrat eine Demonstrationsveranstaltung organisiert, und wir rufen alle auf, sich zu beteiligen - Bündnispartner, Netzwerke, politische Parteien, Gewerkschaften, Betroffene und Nichtbetroffene, Frauen und Männer:Kommt am26.03.2010 zum Pariser Platz, bringt Fahnen und Losungen mit - und natürlich Rote Taschen!
Gemeinsam wollen wir darauf aufmerksam machen, dass der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen in Deutschland immer noch bei durchschnittlich 23 % liegt - das heißt, dass Frauen in diesem Jahr bis zum 26. März arbeiten müssen, um das Einkommen zu erzielen, das Männer bereits am31.12.2009 "in der Tasche" hatten.
Berlin Beschreibung: Wie im vergangenen Jahr, wird es auch in diesem Jahr wieder eine Aktion der Bündnispartner zum Equal Pay Day geben. Diesmal hat der Deutsche Frauenrat eine Demonstrationsveranstaltung organisiert, und wir rufen alle auf, sich zu beteiligen - Bündnispartner, Netzwerke, politische Parteien, Gewerkschaften, Betroffene und Nichtbetroffene, Frauen und Männer:Kommt am
Gemeinsam wollen wir darauf aufmerksam machen, dass der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen in Deutschland immer noch bei durchschnittlich 23 % liegt - das heißt, dass Frauen in diesem Jahr bis zum 26. März arbeiten müssen, um das Einkommen zu erzielen, das Männer bereits am
Frauen in Führung bringen - weltweit
Die Managerin und Lobbyistin für Frauen, Frau Anke Domscheit, erhielt den Berliner Frauenpreis 2010 für ihren langjährigen professionellen, politischen und journalistischen Einsatz für die Vernetzung von Frauen und die Förderung von Gleichstellung in der Wirtschaft. Domscheit war in vielen nationalen und internationalen Kontexten wie beispielsweise dem European Women´s Management Development International Network oder der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin aktiv.
Dazu erklärt Berlins Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf: „Anke Domscheit engagiert sich national und international in der ersten Reihe, oft als Pionierin und Initiatorin, wenn es darum geht, den ökonomischen Status von Frauen in der Welt zu verbessern. Ihre Meisterleistung: Sie hat 2007 den Global Summit of Women, den Weltfrauengipfel nach Berlin geholt. Frauen aus fast 90 Ländern kamen nach Berlin, schmiedeten Allianzen und knüpften Netzwerke – als Vertreterinnen von Politik, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen. Mit ihrem Engagement für weibliche Führungskräfte, bessere Karrieremöglichkeiten und politische Einflussnahme von Frauen hat Anke Domscheit Erstaunliches geleistet und Frauen zu unternehmerischem und gesellschaftlichen Erfolg verholfen. Anke Domscheit ist eine würdige Trägerin des Frauenpreises 2010.“
Anke Domscheit erhielt den Berliner Frauenpreis aus den Händen von Frauensenator Harald Wolf. Seit 1987 werden mit dieser Auszeichnung Frauen geehrt, die sich mit besonderem Engagement für Frauen und für die Gleichberechtigung der Geschlechter einsetzen.
Der Jury zur Verleihung des Preises gehörten neben Frauen-Staatssekretärin Almuth Nehring-Venus die Sozialwissenschaftlerin und Leiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, die Ökonomin vom Institut für Management der FU Berlin, Prof. (em.) Gertraude Krell , die Vorsitzende des Verbandes polnischer Unternehmerinnen e.V., Lucyna Krolikowska, und die Preisträgerin des Jahres 2009, Sibylle Rothkegel an.
Dazu erklärt Berlins Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf: „Anke Domscheit engagiert sich national und international in der ersten Reihe, oft als Pionierin und Initiatorin, wenn es darum geht, den ökonomischen Status von Frauen in der Welt zu verbessern. Ihre Meisterleistung: Sie hat 2007 den Global Summit of Women, den Weltfrauengipfel nach Berlin geholt. Frauen aus fast 90 Ländern kamen nach Berlin, schmiedeten Allianzen und knüpften Netzwerke – als Vertreterinnen von Politik, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen. Mit ihrem Engagement für weibliche Führungskräfte, bessere Karrieremöglichkeiten und politische Einflussnahme von Frauen hat Anke Domscheit Erstaunliches geleistet und Frauen zu unternehmerischem und gesellschaftlichen Erfolg verholfen. Anke Domscheit ist eine würdige Trägerin des Frauenpreises 2010.“
Anke Domscheit erhielt den Berliner Frauenpreis aus den Händen von Frauensenator Harald Wolf. Seit 1987 werden mit dieser Auszeichnung Frauen geehrt, die sich mit besonderem Engagement für Frauen und für die Gleichberechtigung der Geschlechter einsetzen.
Der Jury zur Verleihung des Preises gehörten neben Frauen-Staatssekretärin Almuth Nehring-Venus die Sozialwissenschaftlerin und Leiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, die Ökonomin vom Institut für Management der FU Berlin, Prof. (em.) Gertraude Krell , die Vorsitzende des Verbandes polnischer Unternehmerinnen e.V., Lucyna Krolikowska, und die Preisträgerin des Jahres 2009, Sibylle Rothkegel an.
Diversity Veranstaltung mit Kerstin Liebich
26. Berliner Wirtschaftsgespräche laden ein: Thema: Diversity Management - Vielfalt als Chance für Unternehmen
Termin: 29. März 2010; 19.00 Uhr Ort: KPMG AG Klingelhöferstraße 18; 10785 Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren!
Unternehmen, die die Vielfalt ihrer Beschäftigten als ein besonderes Potential erkannt haben, setzen es gezielt ein. Dieser besondere und auch noch recht neue Baustein im Unternehmenskonzept wird in der Regel als „Diversity Management“ bezeichnet. Die Verschiedenheit der Beschäftigten wird bewusst zum Bestandteil der Personalstrategie und der Organisationsentwicklung gemacht.
Ein umfassender Diversity-Ansatz beachtet nicht nur die angemessene Repräsentanz von Frauen und Männern auf allen Hierachieebenen, sondern auch die ethnische Herkunft, Alter, sexuelle Identität, Religion oder Behinderung.
In dem Expertengespräch soll es zunächst darum gehen: Was sind bewährte Ansätze und Instrumente? Welche Voraussetzungen müssen vorliegen, damit Diversity-Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden können, damit Beschäftigte und Führungskräfte in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen den Nutzen für sich und ihre Arbeit erkennen? Darüber hinaus sollen aus Unternehmensperspektive Erfahrungen zur Verfügung gestellt und mögliche Schwierigkeiten sowie ihre Vermeidung bzw. Überwindung diskutiert werden. Im Anschluss an das Podiumsgespräch laden wir Sie recht herzlich zum Mitdiskutieren ein!
berliner wirtschaftsgespräche e.V. Alt-Moabit 82, 10555 Berlin
Telefon: (030) 39 90 95 80 . Fax: (030) 39 90 95 81 . E-Mail: berlinerwirtschaftsgespraeche@bwg-ev.net
www.Berliner-Wirtschaftsgespraeche.de
Podium: Wolfgang G. Biedermann Vorstand RapidEye AG, Brandenburg Albert Kehrer Senior Manager People Function - Diversity & Inclusion
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Kerstin Liebich Staatssekretärin für Integration, Arbeit und Soziales
Senatverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Berlin
Ursula Schwarzenbart Director Global Diversity Office
Daimler AG Prof. Dr. Dagmar Vinz FB Politik- und Sozialwissenschaften, Otto-Suhr-Institut Arbeitsschwerpunkt Gender und Diversity
Freie Universität Berlin Moderation: Juliane Freifrau von Friesen
Senatorin a.D.
Termin: 29. März 2010; 19.00 Uhr Ort: KPMG AG Klingelhöferstraße 18; 10785 Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren!
Unternehmen, die die Vielfalt ihrer Beschäftigten als ein besonderes Potential erkannt haben, setzen es gezielt ein. Dieser besondere und auch noch recht neue Baustein im Unternehmenskonzept wird in der Regel als „Diversity Management“ bezeichnet. Die Verschiedenheit der Beschäftigten wird bewusst zum Bestandteil der Personalstrategie und der Organisationsentwicklung gemacht.
Ein umfassender Diversity-Ansatz beachtet nicht nur die angemessene Repräsentanz von Frauen und Männern auf allen Hierachieebenen, sondern auch die ethnische Herkunft, Alter, sexuelle Identität, Religion oder Behinderung.
In dem Expertengespräch soll es zunächst darum gehen: Was sind bewährte Ansätze und Instrumente? Welche Voraussetzungen müssen vorliegen, damit Diversity-Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden können, damit Beschäftigte und Führungskräfte in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen den Nutzen für sich und ihre Arbeit erkennen? Darüber hinaus sollen aus Unternehmensperspektive Erfahrungen zur Verfügung gestellt und mögliche Schwierigkeiten sowie ihre Vermeidung bzw. Überwindung diskutiert werden. Im Anschluss an das Podiumsgespräch laden wir Sie recht herzlich zum Mitdiskutieren ein!
berliner wirtschaftsgespräche e.V. Alt-Moabit 82, 10555 Berlin
Telefon: (030) 39 90 95 80 . Fax: (030) 39 90 95 81 . E-Mail: berlinerwirtschaftsgespraeche@bwg-ev.net
www.Berliner-Wirtschaftsgespraeche.de
Podium: Wolfgang G. Biedermann Vorstand RapidEye AG, Brandenburg Albert Kehrer Senior Manager People Function - Diversity & Inclusion
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Kerstin Liebich Staatssekretärin für Integration, Arbeit und Soziales
Senatverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Berlin
Ursula Schwarzenbart Director Global Diversity Office
Daimler AG Prof. Dr. Dagmar Vinz FB Politik- und Sozialwissenschaften, Otto-Suhr-Institut Arbeitsschwerpunkt Gender und Diversity
Freie Universität Berlin Moderation: Juliane Freifrau von Friesen
Senatorin a.D.
24. GIRLS, go for IT! afib@girls’day
22. April 2010 im Flughafen Tempelhof (Hangar 5)
Was wird geboten? Eure eigenen Fotos, Filme und Musik erstellen/bearbeiten das Innenleben von Computern kennenlernen eigene Handyschalen designen Robotern das Laufen und Fliegen beibringen Blick hinter die Kulissen von GZSZ Radio KISS FM Kletterberg erklimmen auf einem Laufband virtuelle Welten erforschen Mädchensport (Fußball, American Football mit den Kobra-Ladies und Boxen) gegen 14.00 Uhr Verlosung von vielen attraktiven Preisen (u.a. Eintrittskarten für die Jugendmesse YOU, den Filmpark Babelsberg, IPods, ein IPhone und noch vieles, vieles mehr. ) Der afib (Ausbildungsverbund Fachinformatik Berlin) mit seinen Auszubildenden und seinen Kooperationspartnern und Kooperationspartnerinnen informieren Euch über die Ausbildung in IT-Berufen. Wann und wo? Am 22. April 2010 ab 9.30 Uhr
Flughafen Tempelhof (Hangar 5) Tempelhofer Damm
U-Bahn Linie 6 (Paradestr. oder Platz der Luftbrücke), Bus 104, 248
www.girls-day.de | www.afib-it.de
http://www.girls-day.de/aktool/ez/eventvcard.aspx?id=22530&skin=uo
Was wird geboten? Eure eigenen Fotos, Filme und Musik erstellen/bearbeiten das Innenleben von Computern kennenlernen eigene Handyschalen designen Robotern das Laufen und Fliegen beibringen Blick hinter die Kulissen von GZSZ Radio KISS FM Kletterberg erklimmen auf einem Laufband virtuelle Welten erforschen Mädchensport (Fußball, American Football mit den Kobra-Ladies und Boxen) gegen 14.00 Uhr Verlosung von vielen attraktiven Preisen (u.a. Eintrittskarten für die Jugendmesse YOU, den Filmpark Babelsberg, IPods, ein IPhone und noch vieles, vieles mehr. ) Der afib (Ausbildungsverbund Fachinformatik Berlin) mit seinen Auszubildenden und seinen Kooperationspartnern und Kooperationspartnerinnen informieren Euch über die Ausbildung in IT-Berufen. Wann und wo? Am 22. April 2010 ab 9.30 Uhr
Flughafen Tempelhof (Hangar 5) Tempelhofer Damm
U-Bahn Linie 6 (Paradestr. oder Platz der Luftbrücke), Bus 104, 248
www.girls-day.de | www.afib-it.de
http://www.girls-day.de/aktool/ez/eventvcard.aspx?id=22530&skin=uo
Die Mitbegründerin und Vorstandsprecherin der überparteilichen Fraueninitiative Berlin - Stadt der Frauen (üPFI) im Interview mit AVIVA-BERLIN
Die Mitbegründerin und Vorstandsprecherin der überparteilichen Fraueninitiative Berlin - Stadt der Frauen (üPFI) im Interview mit AVIVA-BERLIN
AVIVA-BERLIN: Die überparteiliche Fraueninitiative Berlin - Stadt der Frauen (üPFI) besteht seit 10 Jahren. Mit welchen Zielen und mit welchem Anspruch wurde sie seinerzeit gegründet?
Carola v. Braun: Die überparteiliche Fraueninitiative Berlin - Stadt der Frauen ist ein Zusammenschluss von politisch engagierten Frauen aller Parteien und Projekte. Die üPFI wurde 1992 von den frauenpolitischen Sprecherinnen des Abgeordnetenhauses und Vertreterinnen diverser Institutionen, Fraueneinrichtungen und -gruppen außerhalb des Parlaments beschlossen.
Lesen Sie das ganze Interview unter : http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Women%20+%20Work.php?id=94
Montag, 15. März 2010
Postkiste
Liebe Frau Juliane, danke Ihnen vielmals für Ihre guten Tips - einen habe ich schon genutzt, nur Sie habe ich dort nicht getroffen!! Hoffentlich klappt es in der Tat mal!! Wenn Sie mal eine Lesung für Ihr Frauentreff organisieren möchten, können wir uns treffen!! schöne Grüße und ein schönes Wochenende... Milena Oda News:
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Mittwoch, 10. März 2010
Sie waren NICHT beim Frauentag und möchten Anke Domscheit helfen,
das Projekt Barefoot College zu unterstützen ?
Die Unterstützerplattform:
Betterplace Barefoot College
Oder Direkt zum Projekt:
Die Unterstützerplattform:
Betterplace Barefoot College
Oder Direkt zum Projekt:
Die Rede von Bata Bhurij finden Sie hier:
http://www.youtube.com/watch?v=KVOGeEmzTJU
Sie konnte die Gäste für die Unterstützung des Projektes in Indien begeistern und viele haben überdurchschnittlich gespendet - vielen DANK
Sie konnte die Gäste für die Unterstützung des Projektes in Indien begeistern und viele haben überdurchschnittlich gespendet - vielen DANK
Harald Wolf übergab am 8.März den Berliner Frauenpreis an Anke Domscheit
Der Feinkost Salon und insbesondere Kerstin Liebich und Julia Witt
gratulieren ganz herzlich ! Foto: Julia Witt
gratulieren ganz herzlich ! Foto: Julia Witt
Donnerstag, 4. März 2010
Bücherfrauen auf der Leipziger Buchmesse
Buchmesse Leipzig
Unter dem Titel »MehrWert. Frauen in der Buchbranche« laden die BücherFrauen am Freitag, 19. März 2010 um 17 Uhr zu einer Podiumsdiskussion auf dem Karrieretag Buch + Medien auf der Leipziger Buchmesse ein.
Prof. Dr. Romy Fröhlich von der Universität München, die zurzeit im Auftrag der BücherFrauen eine Studie über das Arbeiten in den Buchberufen durchführt, und Dr. Kirsten Steffen von der auf den Buch- und Medienmarkt spezialisierten Unternehmens- und Personalberatung Bommersheim Consulting diskutieren über die Arbeitssituation in der Buchbranche und darüber, ob sie für Frauen und Männer unterschiedlich aussieht.
Moderiert wird das Gespräch von Katharina Gerhardt (freie Lektorin, Hamburg).
Wann: Freitag, 19. März 2010, 17.00 Uhr
Wo: Congress Center Leipzig – Mehrzweckfläche 2
Den Stand der BücherFrauen auf der Leipziger Buchmesse finden Sie in Halle 5, C 309.
Unter dem Titel »MehrWert. Frauen in der Buchbranche« laden die BücherFrauen am Freitag, 19. März 2010 um 17 Uhr zu einer Podiumsdiskussion auf dem Karrieretag Buch + Medien auf der Leipziger Buchmesse ein.
Prof. Dr. Romy Fröhlich von der Universität München, die zurzeit im Auftrag der BücherFrauen eine Studie über das Arbeiten in den Buchberufen durchführt, und Dr. Kirsten Steffen von der auf den Buch- und Medienmarkt spezialisierten Unternehmens- und Personalberatung Bommersheim Consulting diskutieren über die Arbeitssituation in der Buchbranche und darüber, ob sie für Frauen und Männer unterschiedlich aussieht.
Moderiert wird das Gespräch von Katharina Gerhardt (freie Lektorin, Hamburg).
Wann: Freitag, 19. März 2010, 17.00 Uhr
Wo: Congress Center Leipzig – Mehrzweckfläche 2
Den Stand der BücherFrauen auf der Leipziger Buchmesse finden Sie in Halle 5, C 309.
Who cares? Queer-feminismus und Ökonomiekritik
"Das Event - 4. bis 7. März 2010
Wir freuen uns, Euch mit einem 27-teiligen Programm zu unserem Diskussions- und Vernetzungsevent einzuladen. Dieses Programm ist das Ergebnis eines längeren Prozesses queer-feministischer und ökonomiekritischer Auseinandersetzungen auf dem Stand heutiger akademischer und aktivistischer Debatten und hoffentlich über diese hinaus.
Wir wollen gemeinsam mit Euch diskutieren, welche Brisanz und Wichtigkeit queer-feministische Positionen für eine Ökonomie- und Gesellschaftskritik haben. Wir wollen überlegen, wie wir die kapitalistische, heteronormative und gesellschaftliche Reproduktion analysieren und kritisieren können.
Und wir wollen uns eine alternative Gesellschaft vorstellen, die jenseits von Ausschlusskriterien wie Klasse, Geschlecht, Nationalität oder fragwürdigen, individuellen Fähigkeiten ein gutes Leben für alle anstrebt.
Mit welcher gemeinsamen politischen Praxis und Kritik kommen wir dem ein Stück näher und wer können unsere potenziellen Bündnispartnerinnen und Bündnispartner hierfür sein? Die Verschränkungen von Ökonomie, Geschlecht und heteronormativer Gewalt bilden dabei einige der zentralen Achsen unserer Auseinandersetzungen. Wir beziehen uns solidarisch-kritisch auf eine lange Tradition verschiedener feministischer Auseinandersetzungen und Forderungen. Diese reicht von den Anfängen der bürgerlichen Frauenbewegung, über die feministische Ökonomiekritik der zweiten Frauenbewegung, bis hin zu jüngeren Ansätzen einer radikalen Dekonstruktion heteronormativen Arbeitsteilung.
Wir wollen mit diesem Event einen Auftakt für kommende politische Allianzen und gesellschaftskritische Bündnisse veranstalten.
Wir wehren uns gegen eine kapitalistische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, die Menschen nicht versorgt, sondern Lebensgrundlagen und Solidarität zerstört, Menschen normiert, und diskriminiert - und andere wiederum privilegiert.
Wir mischen uns in eine Ökonomie ein, in der die tagtägliche Arbeit für die Bedürfnisse von Menschen unsichtbar gemacht und entwertet wird; in eine Ökonomie, in der unterschiedliche Möglichkeiten der Existenzsicherung rassistisch verteilt sind und Männlichkeit privilegiert wird, in eine Ökonomie, in der Körper durch heteronormative Abhängigkeitsverhältnisse als Arbeitskräfte verfügbar gemacht werden. http://www.feministische-oekonomiekritik.org/index.html
Wir freuen uns, Euch mit einem 27-teiligen Programm zu unserem Diskussions- und Vernetzungsevent einzuladen. Dieses Programm ist das Ergebnis eines längeren Prozesses queer-feministischer und ökonomiekritischer Auseinandersetzungen auf dem Stand heutiger akademischer und aktivistischer Debatten und hoffentlich über diese hinaus.
Wir wollen gemeinsam mit Euch diskutieren, welche Brisanz und Wichtigkeit queer-feministische Positionen für eine Ökonomie- und Gesellschaftskritik haben. Wir wollen überlegen, wie wir die kapitalistische, heteronormative und gesellschaftliche Reproduktion analysieren und kritisieren können.
Und wir wollen uns eine alternative Gesellschaft vorstellen, die jenseits von Ausschlusskriterien wie Klasse, Geschlecht, Nationalität oder fragwürdigen, individuellen Fähigkeiten ein gutes Leben für alle anstrebt.
Mit welcher gemeinsamen politischen Praxis und Kritik kommen wir dem ein Stück näher und wer können unsere potenziellen Bündnispartnerinnen und Bündnispartner hierfür sein? Die Verschränkungen von Ökonomie, Geschlecht und heteronormativer Gewalt bilden dabei einige der zentralen Achsen unserer Auseinandersetzungen. Wir beziehen uns solidarisch-kritisch auf eine lange Tradition verschiedener feministischer Auseinandersetzungen und Forderungen. Diese reicht von den Anfängen der bürgerlichen Frauenbewegung, über die feministische Ökonomiekritik der zweiten Frauenbewegung, bis hin zu jüngeren Ansätzen einer radikalen Dekonstruktion heteronormativen Arbeitsteilung.
Wir wollen mit diesem Event einen Auftakt für kommende politische Allianzen und gesellschaftskritische Bündnisse veranstalten.
Wir wehren uns gegen eine kapitalistische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, die Menschen nicht versorgt, sondern Lebensgrundlagen und Solidarität zerstört, Menschen normiert, und diskriminiert - und andere wiederum privilegiert.
Wir mischen uns in eine Ökonomie ein, in der die tagtägliche Arbeit für die Bedürfnisse von Menschen unsichtbar gemacht und entwertet wird; in eine Ökonomie, in der unterschiedliche Möglichkeiten der Existenzsicherung rassistisch verteilt sind und Männlichkeit privilegiert wird, in eine Ökonomie, in der Körper durch heteronormative Abhängigkeitsverhältnisse als Arbeitskräfte verfügbar gemacht werden. http://www.feministische-oekonomiekritik.org/index.html
Angebot
Liebe Feinkost-Freundinnen , der Frühling steht vor der Tür, und der März ist sowieso DER Frauenmonat. Entsprechend stelle ich, wie in jedem Jahr, mein Programm zusammen, biete unterhaltsames Erzähltheater zwischen "Kaffeeklatsch und Mocca Mekka", "Kleider, Schneider, Spinnerinnen" oder eben "Weibsbilder - Spiegel, Spott und Übermut", aber auch musikalisch-literarische Porträts: "Warum lacht die Mona Lisa?" nach Tucholsky-Texten oder "Lieder für Liebende" nach Texten der Berlin-jüdischen Dichterin Mascha Kaléko. Sie finden alle Detailinformationen zu den Programmen auf www.cathalin.de
Überblick:
05.03. Von Kaffeeklatsch bis Mocca Mekka in Basel
10.03. Kleider, Schneider, Spinnerinnen in Basel
12.03. Weibsbilder - Spiegel, Spott und Übermut in Berlin (www.galerie-spandow.de)
20.03. Warum lacht die Mona Lisa? in Userin /MV
(www.kulturstall-userin.de)
21.03. Von Kaffeeklatsch bis Mocca Mekka in Halberstadt
Alle Details auf www.cathalin.de
Überblick:
05.03. Von Kaffeeklatsch bis Mocca Mekka in Basel
10.03. Kleider, Schneider, Spinnerinnen in Basel
12.03. Weibsbilder - Spiegel, Spott und Übermut in Berlin (www.galerie-spandow.de)
20.03. Warum lacht die Mona Lisa? in Userin /MV
(www.kulturstall-userin.de)
21.03. Von Kaffeeklatsch bis Mocca Mekka in Halberstadt
Alle Details auf www.cathalin.de
4. Brandenburger Frauenveranstaltungen
Montag 8.März 19:00 Uhr Potsdamer Gleichstellungsbeauftragte lädt zum Internationalen Frauentag
Unter dem Motto "Wir unternehmen was - weiblich wirtschaften und solidarisch handeln" findet die Potsdamer Frauentagsfeier statt. Nach einem Grußwort des Oberbürgermeisters Jann Jakobs und einem Vortrag von Deborah Ruggieri von attac zum Thema "Eine andere Wirtschaft ist möglich!" wird die als Schauspielerin und Kabarettistin bekannte Maren Kroymann mit der Jo-Roloff-Band ihr Programm "Gebrauchte Lieder" aufführen. Anschließend laden die Jakuzzi-Sisters im Foyer zum Tanz. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Sabina Scheuerer, lädt alle Interessierten herzlich zur Veranstaltung ein. Karten zum Preis von 9 Euro sind im Nikolaisaal und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich Veranstaltungsort: Nikolaisaal Wilhelm-Staab-Straße 10/11 14467 Potsdam
Wir unternehmen was – weiblich wirtschaften und solidarisch handeln
Auftaktveranstaltung der 20. Brandenburgischen Frauenwoche
Termin: 5. März 2010, 10.00 – 17.00 Uhr
Tagungsort: LINDNER Congress Hotel Cottbus, Berliner Platz, 03046 Cottbus
Am 5. März 2010 wird die 20. Brandenburgische Frauenwoche unter dem Motto „Wir unternehmen was – weiblich wirtschaften und solidarisch handeln“ mit der landesweiten Auftaktveranstaltung in Cottbus eröffnet.
Programm der Brandenburgischen Frauenwoche
http://www.frauenrat-brandenburg.de/seiten/frauenwoche.htm
Unter dem Motto "Wir unternehmen was - weiblich wirtschaften und solidarisch handeln" findet die Potsdamer Frauentagsfeier statt. Nach einem Grußwort des Oberbürgermeisters Jann Jakobs und einem Vortrag von Deborah Ruggieri von attac zum Thema "Eine andere Wirtschaft ist möglich!" wird die als Schauspielerin und Kabarettistin bekannte Maren Kroymann mit der Jo-Roloff-Band ihr Programm "Gebrauchte Lieder" aufführen. Anschließend laden die Jakuzzi-Sisters im Foyer zum Tanz. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Sabina Scheuerer, lädt alle Interessierten herzlich zur Veranstaltung ein. Karten zum Preis von 9 Euro sind im Nikolaisaal und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich Veranstaltungsort: Nikolaisaal Wilhelm-Staab-Straße 10/11 14467 Potsdam
Wir unternehmen was – weiblich wirtschaften und solidarisch handeln
Auftaktveranstaltung der 20. Brandenburgischen Frauenwoche
Termin: 5. März 2010, 10.00 – 17.00 Uhr
Tagungsort: LINDNER Congress Hotel Cottbus, Berliner Platz, 03046 Cottbus
Am 5. März 2010 wird die 20. Brandenburgische Frauenwoche unter dem Motto „Wir unternehmen was – weiblich wirtschaften und solidarisch handeln“ mit der landesweiten Auftaktveranstaltung in Cottbus eröffnet.
Programm der Brandenburgischen Frauenwoche
http://www.frauenrat-brandenburg.de/seiten/frauenwoche.htm
Erinnerung: 8.März
nach der Versendung der Einladung zum nächsten Salon gestern, möchte ich auch noch einmal an die
1. Einladung zur zentralen Frauentagsveranstaltung erinnern.
Harald Wolf verleiht Berliner Frauenpreis 2010
an unsere „Feinkostfreundin“, Managerin, Mutter, Berlinerin, internationalen Vernetzerin und sozial und global engagierte Bürgerin Anke Domscheit !
Zeit: 8. März 2010, 18:00 Uhr
Ort: Schloss Charlottenburg Spandauer Damm 10 14059 Berlin
Die Laudatio hält Bascha Mika, die musikalische Begleitung übernimmt das Trio Muzet Royale mit erstklassiger Musik – Kerstin und ich schätzen das Ensemble sehr! Auch sehr zu empfehlen: Die Sonderausstellung Luise – Leben und Mythos der Königin im Schloss Charlottenburg steht vor Beginn der Preisverleihung Interessierten offen – kostenfrei – und das sollte frau sich, wenn schon einmal vor Ort, nicht entgehen lassen!
1. Einladung zur zentralen Frauentagsveranstaltung erinnern.
Harald Wolf verleiht Berliner Frauenpreis 2010
an unsere „Feinkostfreundin“, Managerin, Mutter, Berlinerin, internationalen Vernetzerin und sozial und global engagierte Bürgerin Anke Domscheit !
Zeit: 8. März 2010, 18:00 Uhr
Ort: Schloss Charlottenburg Spandauer Damm 10 14059 Berlin
Die Laudatio hält Bascha Mika, die musikalische Begleitung übernimmt das Trio Muzet Royale mit erstklassiger Musik – Kerstin und ich schätzen das Ensemble sehr! Auch sehr zu empfehlen: Die Sonderausstellung Luise – Leben und Mythos der Königin im Schloss Charlottenburg steht vor Beginn der Preisverleihung Interessierten offen – kostenfrei – und das sollte frau sich, wenn schon einmal vor Ort, nicht entgehen lassen!
Geschichte des Frauentages / von der Frauenvertreterin von SenGUV
Zu den ersten nationalen Frauentagen wurde in Europa und USA bereits 1894 aufgerufen.
Aus dem Kampf zehntausender Arbeiterinnen für Brot und bessere Lebensbedingungen und dem Kampf für das Wahlrecht der Frauen und der festen Überzeugung gemeinsam mehr erreichen zu können, wurde 1921 von Frauen der 8. März zum Internationalen Frauentag weltweit ausgerufen. 1977 folgte die Anerkennung dieses Tages durch die UN.
Es war ein weiter Weg bis dorthin.
Gesichert ist, dass Clara Zetkin * auf der 2. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz im August 1910 die Einführung eines Internationalen Frauentages vorschlug, ohne ein bestimmtes Datum dafür zu favorisieren. Der Frauentag sollte jedes Jahr in jedem Land stattfinden und der weltweiten Frauensolidarität dienen und den Forderungen nach allgemeinem Wahlrecht Nachdruck verleihen. Die Frauenkonferenz stimmte zu.
Auf der 2. Internationalen Konferenz Kommunistischer Frauen 1921 wurde schließlich, ebenfalls durch Anregung von Clara Zetkin, der 8. März als gemeinsamer Frauentag durch Beschluss festgelegt.
Warum ausgerechnet der 8. März zum Internationalen Frauentag auserkoren wurde, ist bis heute umstritten. Es gab drei lokale Ereignisse, die jeweils an einem 8.März stattfanden und an denen maßgeblich Frauen beteiligt waren.
8.03.1857
Über 10000 Textilarbeiterinnen in New York traten in den Streik gegen Hungerlöhne und Kinderarbeit – der Auftakt für weitere Streiks in der Tabak- und Textilindustrie.
8.03.1908
Es streikten Textilarbeiterinnen in New York. Aufseher schlossen die revoltierenden Arbeiterinnen in der Fabrik ein, um eine Solidarisierung zu verhindern. Dort brach plötzlich ein Feuer aus und 129 Frauen kamen in den Flammen um.
8.03.1917(gregorianischer Kalender)
am 23.02.1917 (julianischer, russischer Kalender) gingen tausende russische Frauen, die unter dem Kriegselend litten, in St. Petersburg für Brot und Frieden auf die Straße. Aus einer „Hungerrevolte“ wurde der Beginn der „Februarrevolution“.
Historikerinnen gehen davon aus, dass es der Aufstand der russischen Frauen in St. Peterburg war, der Clara Zetkin dieses Datum auswählen ließ, welches dann von der Konferenz bestätigt wurde.
Wie auf der ganzen Welt wurde der Frauentag in Deutschland ebenfalls genutzt um Forderungen der Frauen nach Gleichberechtigung durchzusetzen und der frühen kämpferischen Frauen zu gedenken - bis 1933.
Die nationalsozialistische Regierung verbot den Frauentag und führte stattdessen den Muttertag** als offiziellen Feiertag ein. Es entsprach dem nationalsozialistischen Frauenideal, die Frau als Mutter besonders zu ehren. Frauen als Kämpferinnen für ihre eigenen Rechte anzuerkennen, widerstrebte dieser Ideologie.
Den Internationalen Frauentag gab es bis 1945 in Deutschland nun nicht mehr.
1946 wurde der Frauentag in der sowjetischen Zone wieder eingeführt. In der DDR wurde er am 8. März wieder regelmäßig mit vielen Aktionen für und mit Frauen gefeiert.
In der Bundesrepublik Deutschland ging die Bedeutung des 8. März allmählich verloren, es wurde ihm kaum Beachtung geschenkt. Erst Anfang der 1970’er Jahre mit dem Einsetzen der neuen Frauenbewegung in Westdeutschland, erinnerte man sich wieder an den Frauentag und nutzte ihn, um die Menschenrechte für alle und die gesellschaftliche Anerkennung von Frauen einzufordern.
Im Dezember 1977 beschloss die Generalversammlung der UN das Datum 8.März als International Women’s Day anzuerkennen, um weltweit an den historischen und aktuellen Kampf für die Verbesserung von Lebensbedingungen von Frauen zu erinnern. Seitdem wird dieser Tag jedes Jahr unter ein neues Motto gestellt. 2010 gilt das Motto:
Equal Rights, equal opportunities, progress for all
(Gleiche Rechte – gleiche Möglichkeiten – Fortschritt für alle)
Der „8. März“ ist inzwischen als Internationaler Frauentag in vielen Ländern fest verankert und wird mit Veranstaltungen weltweit begangen. In Ländern wie z. B. Angola, China, Nepal, Laos, Russland oder der Ukraine, um nur einige zu nennen, ist der 8. März ein gesetzlicher Feiertag.
F. Troost-Bugdoll
Quellen:
Brigitta Bader-Zaar: Internationaler Frauentag 2002(4): Mythen und Fakten zum Ursprung. Online
Thomson Reuters: International Women’s Day. Online
Wikipedia: Internationaler Frauentag. Online
Montag, 1. März 2010
Festeveranstaltung zum Frauentag am 10.März in Köpenick
10:00 Uhr Festveranstaltung zum Internationalen Frauentag im Stadttheater Coepenick
Begrüßung: Gabriele Schöttler, Bezirksbürgermeisterin, Christiane Hartmann-Kraatz, Gleichstellungsbeauftragte
Frau Klose Hecht, 1. Vorsitzende des Business and Professional Women Club Berlin e.V. (BPW) berichtet zum Equal Pay Day, einem Tag, an dem es viele Aktionen gibt, weil Frauen international immer noch weniger verdienen als Männer. Dr. Ursula Schröter, Stellvertretende Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes, spricht zum Thema "Frauen in Ost und West – 20 Jahre friedliche Revolution". Die anschließende Diskussion wird moderiert von Heike Liebrenz, Leiterin des Kietz-Klub Köpenick und Sprecherin des Mädchenarbeitskreises. Für die künstlerische Umrahmung des Nachmittags sorgt das Stadttheater Coepenick.
Süßes und Deftiges kann zu kleinen Preisen gekauft werden.
Eintritt frei Veranstaltungsort: Stadttheater Coepenick Friedrichshagener Str. 9 12555 Berlin
Begrüßung: Gabriele Schöttler, Bezirksbürgermeisterin, Christiane Hartmann-Kraatz, Gleichstellungsbeauftragte
Frau Klose Hecht, 1. Vorsitzende des Business and Professional Women Club Berlin e.V. (BPW) berichtet zum Equal Pay Day, einem Tag, an dem es viele Aktionen gibt, weil Frauen international immer noch weniger verdienen als Männer. Dr. Ursula Schröter, Stellvertretende Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes, spricht zum Thema "Frauen in Ost und West – 20 Jahre friedliche Revolution". Die anschließende Diskussion wird moderiert von Heike Liebrenz, Leiterin des Kietz-Klub Köpenick und Sprecherin des Mädchenarbeitskreises. Für die künstlerische Umrahmung des Nachmittags sorgt das Stadttheater Coepenick.
Süßes und Deftiges kann zu kleinen Preisen gekauft werden.
Eintritt frei Veranstaltungsort: Stadttheater Coepenick Friedrichshagener Str. 9 12555 Berlin
Frauenleben in Berlin Streifzug 7.März
Sonntag, 07. März 2010, 14:00 Uhr
Zum Internationalen Frauentag: Frauenleben in Berlin. Ein Streifzug durch die Mitte
In der Mitte Berlins, zwischen Werderschem Markt und Spree, rund um das Berliner Schloss, lebten Bürgerfrauen und Künstlerinnen, Kurfürstinnen, Königinnen und Prinzessinnen: die Komponistin Anna Amalie Prinzessin von Preußen, die Zirkusdirektorin Paula Busch, die Salonnièren Henriette Hertz, Rahel Varnhagen und Amalie Beer, die Dichterin Anna Louisa Karsch, die Hofdame Sophie Marie Gräfin Voß und die Hebamme Justine Siegemund. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft residierten die Kurfürstinnen Louise Henriette und Dorothea, die Königinnen Sophie Charlotte, Sophie Dorothea - und Luise. Ein Frauenkloster gab es in Berlin nicht, aber einen Beginenhof. Kosten: 9,00 Euro pro Person
Dauer: etwa zwei Stunden Treffpunkt: Unter den Linden 1, vor der Bertelsmann-Hauptstadt-Repräsentanz
Stadtführungen Vorträge Kunstgespräche -- GerhildKomander.de
Dr. Gerhild H. M. Komander Anmeldung: 030 / 452 54 58 mobil: 0174 - 443 14 28, eMail: post@gerhildkomander.de
Weitere Infos unter: www.gerhildkomander.de
Zum Internationalen Frauentag: Frauenleben in Berlin. Ein Streifzug durch die Mitte
In der Mitte Berlins, zwischen Werderschem Markt und Spree, rund um das Berliner Schloss, lebten Bürgerfrauen und Künstlerinnen, Kurfürstinnen, Königinnen und Prinzessinnen: die Komponistin Anna Amalie Prinzessin von Preußen, die Zirkusdirektorin Paula Busch, die Salonnièren Henriette Hertz, Rahel Varnhagen und Amalie Beer, die Dichterin Anna Louisa Karsch, die Hofdame Sophie Marie Gräfin Voß und die Hebamme Justine Siegemund. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft residierten die Kurfürstinnen Louise Henriette und Dorothea, die Königinnen Sophie Charlotte, Sophie Dorothea - und Luise. Ein Frauenkloster gab es in Berlin nicht, aber einen Beginenhof. Kosten: 9,00 Euro pro Person
Dauer: etwa zwei Stunden Treffpunkt: Unter den Linden 1, vor der Bertelsmann-Hauptstadt-Repräsentanz
Stadtführungen Vorträge Kunstgespräche -- GerhildKomander.de
Dr. Gerhild H. M. Komander Anmeldung: 030 / 452 54 58 mobil: 0174 - 443 14 28, eMail: post@gerhildkomander.de
Weitere Infos unter: www.gerhildkomander.de
Fauen tanzen...aus der Reihe 6.März
19:00 Uhr
Frühlingsrevolte - Frauen tanzen aus der Reihe
Alexandra Kollontai war eine russische Feministin und Sozialistin und gilt als eine der Urheberinnen des offiziellen Frauentages. Die erste Berliner FrauenTanzSchule "Donnadanza", in Kooperation mit dem BEGiNE Kulturzentrum, nimmt diesen Tag zum Anlass und veranstaltet eine frühlingsrauschende Frauenparty frei nach einem Gedanken Emma Goldmanns: "Wenn ich dazu nicht tanzen kann, ist es nicht meine Revolution" . Die PALMITAS, die Salsa/Rueda-Gruppe von Donnadanza werden auftreten und als DJanes sind Biggi & Marion von Donnadanza mit ihrer bewährten Mischung aus Salsa, Standard und Disco dabei. Ab ca. 24:00 Uhr präsentieren die beiden DJanes SunRise und DorisD exklusiv den feinsten Rock/Pop und Independent.
Veranstaltungsort: DIE WEISSE ROSE
Kulturcentrum am Wartburgplatz Martin-Luther-Straße 77
10825 Berlin Eintritt: 10 Euro, erm. 8 Euro
Weitere Infos finden Sie unter: www.die-weisse-rose.de, www.donnadanza.de
Frühlingsrevolte - Frauen tanzen aus der Reihe
Alexandra Kollontai war eine russische Feministin und Sozialistin und gilt als eine der Urheberinnen des offiziellen Frauentages. Die erste Berliner FrauenTanzSchule "Donnadanza", in Kooperation mit dem BEGiNE Kulturzentrum, nimmt diesen Tag zum Anlass und veranstaltet eine frühlingsrauschende Frauenparty frei nach einem Gedanken Emma Goldmanns: "Wenn ich dazu nicht tanzen kann, ist es nicht meine Revolution" . Die PALMITAS, die Salsa/Rueda-Gruppe von Donnadanza werden auftreten und als DJanes sind Biggi & Marion von Donnadanza mit ihrer bewährten Mischung aus Salsa, Standard und Disco dabei. Ab ca. 24:00 Uhr präsentieren die beiden DJanes SunRise und DorisD exklusiv den feinsten Rock/Pop und Independent.
Veranstaltungsort: DIE WEISSE ROSE
Kulturcentrum am Wartburgplatz Martin-Luther-Straße 77
10825 Berlin Eintritt: 10 Euro, erm. 8 Euro
Weitere Infos finden Sie unter: www.die-weisse-rose.de, www.donnadanza.de
Migrantinnen und DDR-Frauen im Dialog 6.März
Samstag, 06. März 2010, 18:00 Uhr
Projektpräsentation und Party zum Internationalen Frauentag - "Was habe ich verloren, was habe ich gewonnen?"
Zum Internationalen Frauentag präsentieren das Interkulturelle Frauenzentrum S.U.S.I. und das Frauenzentrum Paula Panke die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Veranstaltungsreihe "Was habe ich verloren, was habe ich gewonnen? - Migrantinnen und DDR-Frauen im Dialog". Im Programm: Präsentation der Ergebnisse der Workshops, Fotoausstellung, Ausschnitte aus Interviews zum Thema Heimat, Umbrüche und Wandlung. Musikalische Begleitung: Natalja Kittke (Akkordeon, Klavier). Party mit DJ Ronja. Interkulturelle Küche & kleine Bar.Veranstaltungsort: Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I.
Linienstr. 138 10115 Berlin Eintritt frei
Weitere Infos finden Sie unter: www.susi-frauen-zentrum.com
Projektpräsentation und Party zum Internationalen Frauentag - "Was habe ich verloren, was habe ich gewonnen?"
Zum Internationalen Frauentag präsentieren das Interkulturelle Frauenzentrum S.U.S.I. und das Frauenzentrum Paula Panke die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Veranstaltungsreihe "Was habe ich verloren, was habe ich gewonnen? - Migrantinnen und DDR-Frauen im Dialog". Im Programm: Präsentation der Ergebnisse der Workshops, Fotoausstellung, Ausschnitte aus Interviews zum Thema Heimat, Umbrüche und Wandlung. Musikalische Begleitung: Natalja Kittke (Akkordeon, Klavier). Party mit DJ Ronja. Interkulturelle Küche & kleine Bar.Veranstaltungsort: Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I.
Linienstr. 138 10115 Berlin Eintritt frei
Weitere Infos finden Sie unter: www.susi-frauen-zentrum.com
denkmaltour 13.März
DenkMalTour: 100 Jahre Internationaler Frauentag – Berlin Stadt der Frauen
Samstag 13.03.2010
- Ort: Berlin – Mitte, Dorothea-Schlegel-Platz (direkt am Bahnhof Friedrichstr.)
- Uhrzeit: 14.00 bis 16.30 Uhr
- Verantwortlicher: Adelante
Treffpunkt: Dorothea-Schlegel-Platz (direkt vor S-Bahnhof Friedrichstr.)
Verantwortliche: NaturFreunde Berlin, OG Adelante in Zusammenarbeit mit Hellen Panke e.V.
Führung durch: Dr. Christina Ujma
Kostenbeitrag: 1,50 €