Montag, 5. November 2012

Feinkost gratuliert unserer Besten Chefin der Gärten der Welt, Frau Reuber, zu diesem tollen Ergebnis !

Die Zuschauer des Fernsehsenders rbb haben die Gärten der Welt zum zweitschönsten Park in Berlin und Brandenburg gewählt. Die beliebte Gartenanlage in Berlin Marzahn-Hellersdorf konnte sich in der Zuschauergunst durchsetzen. Einzig Park Sanssouci in Potsdam lag in der Zuschauergunst noch höher, er belegte den 1. Platz.
Christoph Schmidt, Geschäftsführer der Grün Berlin GmbH, freut sich über das Ergebnis. Dies ist eine Erfolgsbotschaft für die geleistete Arbeit. Für Beate Reuber, Parkmanagerin der Gärten der Welt, ist das Erfolgsgeheimnis „diese einzigartige Idee, Natur, internationale Gartenkunst und Kultur zu verbinden, so dass sich Menschen aller Altersklassen hier wohlfühlen und erholen können“.Die Gärten der Welt blicken auf ein gelungenes Jahr 2012 zurück.
Erst im Juni dieses Jahres hatten sie erneut den begehrten Green Flag Award erhalten, eine hohe britische Parkauszeichnung, die seit einigen Monaten auch der Buckingham Palast in London tragen darf.
Wer sich von der herbstlichen Schönheit der Gärten persönlich überzeugen will, sollte schnell sein: derzeit bietet sich ein wunderschönes, leuchtendes herbstliches Farbenspektrum von feuerrot über dunkelrot bis leuchtend gelb.
Eingänge:
- Eisenacher Straße S7 Bhf. Marzahn / Bus 195 / U5 Bhf. Hellersdorf / Bus 195
- Blumberger Damm S7 Mehrower Allee / Bus X 69
Die Gärten der Welt sind ganzjährig geöffnet. 
Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Grün Berlin GmbH, Beate Reuber (030/700906-600)
E-mail: info(at)gaerten-der-welt.de; www.gaerten-der-welt.de

Ein Tipp unserer Feinkost-Freundin Karin Scheel aus Marzahn

„...und da gehen einem plötzlich die Augen auf“ - Elke Graalfs und Irma Markulin in der Galerie M


„...und da gehen einem plötzlich die Augen auf“ – die Ausstellung von Elke Graalfs und Irma Markulin in der Galerie M, Marzahner Promenade 46, 12679 Berlin, kann vom 05. November bis zum 12. Januar besichtigt werden.
Öffnungszeiten: Täglich außer Samstag, 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
Der Besuch der Ausstellungen ist nach Absprache auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Die Vernissage fand am Sonntag dem 04. November um 18.00 Uhr statt.
Nach der Begrüßung durch die Kulturstadträtin Juliane Witt, spricht Philipp Koch; Musik: Ole Wulfers, Veronika Schumacher bringt musikalische Schätze zu Gehör.

Die beiden Künstlerinnen lenken in dieser Ausstellung den Blick auf das Unwiederbringliche, das Verschwundene. In ihren aktuellen Arbeiten bezieht sich dies ganz konkret auf die Kunst im öffentlichen Raum des Berliner Bezirkes Marzahn-Hellersdorf. Obwohl heute noch auffallend viele künstlerische Gestaltungen an und in Gebäuden aus den Anfangsjahren der Großsiedlung erhalten sind, verschwand ein größerer Teil von ihnen, nicht zuletzt durch Stadtumbaumaßnahmen.
Elke Graalfs verzichtet in ihrer Malerei auf jegliches Medium, ihr Malgrund in dieser Ausstellung sind die Innenwände der Galerie M. Die Malerei wächst vom vorderen Bereich der Galerie in die hinteren, versteckteren Räume. Die farbige Gestaltung verändert die Raumwahrnehmung, Proportionen des Raumes werden verschoben. Grundlage ihrer Arbeit ist eine Wandgestaltung in einem jetzt abgerissenen „Feierabendheim“ in Marzahn. Das dort gezeigte Motiv des Baumes wird in der Arbeit Elke Graalfs „Feierabend...let´s go!“ zum Leben erweckt und verwächst sich jetzt mit den Wandflächen der Galerie M. Aber: auch diese Arbeit ist vergänglich, nicht zu bewahren, sie wird zum Ende der Ausstellung wieder zerstört. Vergänglichkeit ist in dieser Arbeit von Elke Graalfs Realität, unveränderliche Tatsache. Das genaue Hinsehen ist nur im Jetzt möglich.
Die Arbeiten von Irma Markulin basieren oft auf zerstörten oder schon verschwundenen Kunstwerken der jüngeren Geschichte. In der Ausstellung der Galerie M sind dies ehemalige Wandgestaltungen an Kitas in Marzahn. Die im Rahmen des Stadtumbaus verschwundenen Wandmosaike im Eingangsbereich der Kitas bilden das Ausgangsmaterial für die neueste Arbeit der Künstlerin. Die Fotos der Mosaike, wie auch die Fotos der Gestaltung, die von Elke Graalfs zitiert wird, wurden bereits im Buch „Kunst in der Großsiedlung“ dokumentiert. Zusammen mit Abbildungen und Textfragmenten aus dieser Dokumentation schafft Irma Markulin einen neuen, zeitgenössischen Blick auf die Vergangenheit. Ihre Bilder lassen zwar die ursprünglichen Motive erkennen, durch den fast vollständigen Verzicht auf Farbigkeit entstehen jetzt Bilder, die durch ihre Oberflächenstruktur zu fast dreidimensionaler Wirkung gelangen.
Aus den gemalten Bildern und Neonröhren baut Irma Markulin einen frei stehenden Kubus, ein eigenständiges architektonisches Objekt. Die Grenze zwischen Architektur und Kunst verschwimmt, der übliche Entstehungsprozess klassischer Gestaltungen wird umgekehrt.
Ausstellung bis zum 12.1.2013


(Von S-Bhf. Marzahn ca. 800 m auf der Marzahner Promenade Richtung Freizeitforum)

Weitere Infos: Tel.: 030 / 545 02 94 (z.Zt. nur 0171 / 4981748)

Feinkost - Advent ... wir freuen uns schon so auf einen wundervollen Abend im schönsten Hotel der Landsberger Allee...

06. Dezember 
Unser 33. Feinkostsalon
Advent, Advent ... das Weihnachtsspecial

Wir freuen uns, dass wir diesmal zu Gast in der zauberhaften Skybar des Andels sein werden.
http://www.vi-hotels.com/de/andels-berlin/restaurants-bar-cafe/skycafe/

Die Einladung kommt wir immer von Jana Jablonski.
Nachfragen J@marzahn.de