Dienstag, 18. Januar 2011

Rundbrief vom 6.1.

Liebe Feinkost-Freundinnen,
 
ich hoffe, alles sind gut ins Neue Jahr gekommen und sind weder auf dem Eis noch sonst gestolpert.
Herzlichen Dank auch nochmal für die lieben Wünsche, die Emails mit Dank und Freude -
ich gebe mir Mühe, allen auch persönlich zu antworten, sollte dies mal nicht klappen,
ist hiermit ein globales DANKE angesetzt ! Anbei die aktualisierte Jahresliste ! Aufpassen: Bascha Mika und Evelyn Nikutta haben getauscht ! Wir freuen uns, im September die Chefin des WZB, Jutta Allmendinger, bei uns zu Gast zu haben, der Termin wurde soeben bestätigt, vielen Dank.

Neu: aufgrund der intensiven zeitlichen Belastung von Staatssekretärin Kerstin Liebich war es ihr ja nicht möglich, den Salon aktiv zu unterstützen. Insofern gibt es jetzt eine erfreuliche Neuigkeit:
Anke Domscheit, allererster Gast im Salon, global engagiert für Frauen in Führungspositionen und Berliner Frauenpreisträgerin 2010, wird mich künftig auch beim Feinkost-Salon unterstützen.
Wir freuen uns darauf, die schöne Stimmung im Salon weiter zu pflegen und interessante Frauen hinzu zu gewinnen.

Wie immer e
in paar interessante Tipps:
1. Heute startet ein Kinofilm, der sich mit einem für Berlin wichtigen Thema befasst:
das Leben von Frauen in der weit gefassten Kreativbranche
inmitten der urbanen Hölle, zwischen Auftrag und Armut.
Voten zum Film gibt es noch nicht, wer ihn sieht, kann gerne mal ein Urteil senden, vielleicht wäre es auch eine Idee für einen
Frauenfilmabend ? Eine flexible Frau läuft in Berlin im Eiszeit-Kino, Tilsiter Lichtspiele, Lichtblickkino und im Babylon-Mitte. Hier der Text der TAZ dazu http://www.taz.de/1/leben/film/artikel/1/kreativwirtschaft-war-gestern
Hier die Blogsite http://eineflexiblefrau.wordpress.com


2. Migrantinnen, Interpretationen und Fakten...

Sarrazin hat sich mit seinem Buch und auf Kosten der skurrilsten Thesen ( natürlich danke der Medien und der Käufer ) eine goldene Nase verdient.
Annalist hat aufmerksam gemacht http://networkedblogs.com/cEMjE auf den Text in der Berliner Zeitung "Nachgerechnet" : "Die Politologin Naika Foroutan, die an der Berliner Humboldt-Universität das Forschungsprojekt "Hybride Identitäten in Deutschland" leitet, hat schon im September in einer Fernsehdebatte mit Sarrazin dessen Statistiken und Fakten in Frage gestellt. Demnächst wird eine von ihr herausgegebene 70 Seiten starke Studie mit dem Titel "Sarrazins Thesen auf dem Prüfstand" erscheinen." Abrufbar ist sie im Internet jetzt schon unter: www.heymat.hu-berlin.de/sarrazin2010




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