Und schon ein noch in der Ferne liegender Ausblick - aber wir alle wissen, wie schnell ein Jahr vergeht:
Im Januar 2016 feiern wir den 50. Feinkostsalon!
Liebe Frauen,
in unserem Unternehmen, den Berliner Wasserbetrieben AöR, ist die Stelle Vorstand für Personal und Soziales ausgeschrieben.
Liebe Feinkost-Freundinnen, 1. FEINKOST SAGT DANKE Danke für den wundervollen Abend - an Katja Kipping, die mit ihrem einfühlsamen, klugen und reflektierten Vortrag alle faszinierte, an unsere Gastgeberin Claudia Kerns und alle, die dazu beigetragen haben, dass es wieder ein suuuper schöner Abend war!
Liebe Feinkost-Frauen,
1. Rezept
Jana Jablonski bat Frau Erika Kröber, das Rezept für den Hirschhornkuchen vom Sommerfest zu schicken.
Hier ist es: "Anbei drei Varianten. Vielleicht haben auch andere Lust zum Backen. Deswegen füge ich auch gleich das Pflaumenkuchenrezept bei, worum ich damals gebeten wurde. Das Pflaumenkuchenrezept ist von Carmen Krüger, eine Brandenburgische Spitzenköchin, die in Eichwalde Carmens Restaurant betreibt http://www.carmens-restaurant.de/. Sie wäre vielleicht auch mal ein interessanter Gast. Beste Grüße von Erika Kröber"
Gern nehme ich den Tipp mit auf - und alle anderen können ja schon mal kosten fahren und / oder selbst backen.
Das SOMMERFEST kommt schneller als frau denkt und dann ...
Toll, dass Erika Kröber jetzt auch meinen Galeriebeirat Schloss Biesdorf ergänzt und mit ihrer Power für den Stadtteil wirbt.
2. Adresse für Feinkost-Netzwerk
Einige haben vielleicht schon davon gehört, dass in Marzahn auf dem früheren Magerviehhof ein Kultureller Ort genau da entsteht, wo viele Jahre Produktion, dann Stille, dann verfallende Gewerbeeinheiten das Ensemble prägten.
Zwischen "Marzahn ist geil" und "so geil ist Marzahn noch lange nicht" changierten die Meldungen, die einen sahen schon das Bier "Marzahner" fließen - die anderen die Absurdität vor Augen.
Nachdem ich mehrere Akteure und Politiker bedeutsam habe sagen hörte "Das ist ja total spannend" - aber dann doch keiner konkret Unterstützung gab, habe ich jetzt dort eine Bürogemeinschaftsetage eingerichtet, damit Kulturakteure aus der Stadt auch beim gemeinsamen Glas Wein am Abend sitzen können und die Künstler merken, hier werden sie willkommen geheissen.
Nach einer Phase Fenster putzen, Tisch reinstellen und dem Pflanzen eines Apfelbäumchens soll es ab dem 11. April dann auch offiziell losgehen, bis dahin muss ich noch ein paar Malarbeiten erledigen.
Danke an Birgit Schöne, die kurz vor ihrer Reise nach Bogota noch so vielfältige Bilder und Logos entworfen hatte...
Herzlicher Gruss nach Kolumbien, toll, dass das Projekt mit den Künstlern dort so wunderbar gelingt.
Und : Ab dem 1.4.2014 hat das Feinkost-Netzwerk dann auch eine Adresse und ein möglicher Beratungsraum, wenn Frauen es brauchen (bei uns gibt es ja nicht sooo viele Cafes) kann zur Verfügung stehen.
Ich freue mich, dass im Mai schon ein erstes Projekt der Bauhaus Uni mit 20 Studenten den ZEIT.ORT nutzen wird für ihre Projektwochen in Marzahn-Hellersdorf.
Erst letzten Freitag hatten Sigrid Nikutta, Kerstin Karasch und Christiane Gehricke die Gelegenheit genommen, das Baugeschehen in der Alten Börse Marzahn zu besichtigen.
Die Adresse lautet also
Feinkost c/o ZEIT.GUT
Alte Börse Haus 22 / EG
Beilsteiner Strasse
in Berlin Marzahn
Liebe Feinkost-Frauen,
vielen Dank für den wieder einmal prächtigen Abend mit Daniela Trochowski.
Die Staatssekretärin, Finanzfachfrau, Läuferin, Mutter und Weltreisende
überraschte mit einer sehr persönlichen, reflektierten Sicht, jenseits von Klischees.
Es gab viel positive Resonanz und einige
Tipps habe auch ich mir selbst nochmal ins mentale Notizbuch geschrieben:
1. die Zeit nutzen und Projekte sofort angehen, sich nicht von Zweiflern und Verhinderern ablenken lassen,
2. Freundeskreis pflegen und halten - denn Positionen sind endlich - Freunde bleiben.
3. Sich verantwortlich um die Menschen kümmern, für die frau als Führungskraft tätig ist
4. Ausgleich halten und Privatraum sichern
5. Die Dinge aktiv angehen und nicht als Sachzwang darstellen
Gasterzählerin: Zu Gast ist Prof. Maria Wersig