Mittwoch, 28. Oktober 2009

Dienstag, 27. Oktober 2009

Uno Studie

Einflussreiche Jobs sind selten mit Frauen besetzt
Frauen sind bei Entscheidungsprozessen in aller Welt weiterhin stark unterrepräsentiert. Zu diesem Ergebnis kommt die Uno-Studie "World Survey on the Role of Women in Development". Unternehmen mit weiblichen Vorständen sind demnach jedoch deutlich erfolgreicher.
New York - Der Einfluss von Frauen in Politik und Wirtschaft bleibt verhältnismäßig gering. So bekleiden Frauen in den Ländern, die der OECD (Organisation for Economic Co- Operation and Development) angehören, nur jeden fünften Parlamentssitz. In Nord- und Südamerika ist ihr politischer Einfluss vergleichbar bei 21,7 Prozent. In Asien und den afrikanischen Ländern südlich der Sahara liegt der Anteil weiblicher Parlamentarier jeweils bei 18 Prozent und in der arabischen Welt sogar nur bei 9,7 Prozent.
Uno-Studie "World Survey on the Role of Women in Development" 2009 wurde am Montag in New York veröffentlicht. Ihr zufolge führt der Einsatz von Frauen in der Wirtschaft nachweisbar zu größerem Erfolg. So erzielten sogenannte Fortune-500-Firmen mit weiblichen Vorständen in OECD-Ländern 42 Prozent höhere Verkaufsgewinne und verbesserten ihre Rendite aus Investitionen um 67 Prozent.Dennoch haben der Uno-Studie zufolge nur 23 Prozent aller Großunternehmen in OECD-Ländern mehr als eine Frau im Vorstand. Fast jedes zweite Unternehmen - 46 Prozent - ließ nicht eine einzige Frau in seinen Vorstand aufrücken. In den USA sind derweil bereits 13 Prozent aller Vorstandsmitglieder weiblich und in Kanada elf Prozent.

Norwegen und Schweden liegen vorn

Die USA, Großbritannien und Irland beschäftigen sowohl im privaten wie im öffentlichen Sektor prozentual die meisten Managerinnen. Die geringsten Chancen innerhalb der OECD-Länder, in gehobene Positionen aufzurücken, haben Frauen in Italien, Spanien und Griechenland. Nur knapp jeder 15. Posten von Geschäftsführern in Großunternehmen wird von einer Frau besetzt, heißt es in der Studie. Norwegen und Schweden führen mit dem höchsten Anteil weiblicher Direktoren, Italien, Portugal und Japan bilden die Schlusslichter.

Eine Untersuchung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in 70 Ländern kam zu dem Ergebnis, dass nur jeder vierte von einer Frau ausgefüllte Arbeitsplatz einen gewissen "Status, Einfluss sowie Macht und Entscheidungsbefugnis" verleiht.

Montag, 26. Oktober 2009

20 Jahre danach

"Wird Zeit, dass wir uns jetzt, 20 Jahre nach dem Mauerfall, endlich zuhören..."

Da wir uns, die wir 89 in der Volksbühne mit dabei waren zur Gründung des Unabhängigen Frauenverbandes ( ja, Frau Witt war da auch )
immer wieder und in fast allen Konstellationen fragen, warum das so kompliziert geworden ist und warum nun gerade zusätzlich zum
schwierigen Verständnis Ost und West gerade die Frauen auch noch solche Barrieren gesetzt haben ( während die Männer schnell zur Sache gingen )
erscheint der Tagesspiegel Lesetip ganz nett:
"Westfrau trifft Ostfrau" November 1989: Die Mauer fällt - und unsere Autorinnen lernen plötzlich Frauen des anderen Deutschland kennen. Begeistert sind beide nicht. Und wie sehen sie das 20 Jahre später?

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Sonntag-Frauen-Ost-West-Mauerfall-DDR-Frauenbild-Emanzipation;art1117,2931199

Samstag, 24. Oktober 2009

Tagung und Fest der Frauen 6.12.2009

Tagung / Konferenz
Frauenaufbruch ’89. Was wir wollten – Was wir wurden
Tagung und Fest der Frauen

Als Anfang Dezember 1989 auf einen spontanen Aufruf hin 1200 Frauen aus allen Regionen der DDR im großen Theatersaal der Berliner Volksbühne zusammentrafen, markierte dies den Beginn einer erstmals in diesem Ausmaß öffentlich werdenden unabhängigen Frauenbewegung in der DDR, deren Wurzeln in die 1980er Jahre zurückreichten. Frauen aus unabhängigen Frauen- und Lesbengruppen, Kirchenfrauen, kritische Wissenschaftlerinnen, Reformerinnen aus der SED – Frauen aus den unterschiedlichsten Kreisen und Glaubensrichtungen traten aus ihren bislang verborgenen und voneinander getrennten Gruppen und Zirkeln heraus und diskutierten erstmals gemeinsam über den Zustand und die Zukunft ihres Landes. Selbst überrascht von der enormen Resonanz und der Vielfalt der Akteurinnen und ihrer Ideen feierten die Frauen in der Volksbühne ihren ersten öffentlichen staatsunabhängigen Aufbruch. Der Tag endete mit der Gründung einer politischen Interessenvertretung – dem Unabhängigen Frauenverband (UFV) der DDR. Zum 20-jährigen Jubiläum dieses Ereignisses hält die Tagung Rückschau auf die enthusiastischen Zeiten des Aufbruchs und fragt gleichzeitig nach der Ambivalenz seines Erbes. Hat ein in der DDR gewachsener Emanzipationsvorsprung von Ostfrauen die Bundesrepublik verändert und wie ist es heute um die Geschlechterarrangements in diesem Land bestellt?
Am Abend laden wir die damaligen und heutigen Aktivistinnen und alle Interessierten herzlich zum FEST DER FRAUEN ein. Wir bitten um Anmeldung.
Kontakt: Eva Schäfer, Rosa Luxemburg Stiftung, 030/44310 133, schaefer@rosalux.de Astrid Landero, Frauenzentrum Paula Panke, 030/48099845, a.landero@paula-panke.de

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Einladung des Landesfrauenrates Berlin

die ich gern an interessierte Frauen weiterreiche - Gruß Julia Witt

Sehr geehrte Damen,
Ich lade Sie herzlich ein zur Gedenkveranstaltung „20 Jahre Mauerfall“
am Sonnabend, dem 17. Oktober 2009 von 14 bis 17 Uhr
im Rathaus Pankow, Breite Straße 34, 13187 Berlin, Ratssaal 1. Etage
(nahe S/U-Bahnhof Pankow) Gemeinsam mit Dr. Christine Bergmann und dem Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg wollen wir uns an die aufregende Wendezeit erinnern, uns miteinander über Erfahrungen von
Frauen aus Ost und West austauschen und den Mauerfall vor 20 Jahren feiern. Nach einer Gesprächsrunde mit unserem Gast werden Sie die Gelegenheit haben, Vertreterinnen unserer brandenburgischen Schwesterorganisation kennen zu lernen. Die Veranstaltung
findet in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten des Bezirks Pankow statt. Für Kaffee und Kuchen ist bei diesem Treffen eine Kostenbeteiligung in Höhe von 3 Euro zu zahlen. Um besser planen zu können, bitten wir Sie um Anmeldung via Email an lfr-berlin@tonline.
de oder telefonisch unter 785 70 10. Über Ihre zahlreiche Teilnahme freut sich Juliane von Friesen

Der neue Karrierebrief ist da

Liebe Frauen und Freundinnen, liebe KundInnen, GeschäftspartnerInnen und
Freunde des Hauses,
der Herbst lädt zu herrlichen Waldspaziergängen ein, zu gemütlichem
Beieinander bei einer Tasse Tee und leckerem Kuchen -- und zum Lesen des
neuen Karrierebriefes der Frauen coachen Frauen GbR.

Viel Spaß beim Lesen der folgenden Inhalte:
1. Unser Aphorismus für Sie
2. Coaching & Croissant
3. Frauen coachen Frauen läuft
4. Karriere - Kabinett: 10 Tipps, um im Gespräch zu überzeugen
5. "Der Coach im Trainerpelz"
6. Frau und Beruf: Was macht eine Pfarrerin und Studienleiterin für die
Familienbildung?
7. Kurz und Knapp

Alles wie immer unter
www.frauen-coachen-frauen.de
Wir grüßen Sie herzlichst,
Andrea Juchem-Fiedler und Daniela Sauermann

Anke Domscheit sucht Unterstützerinnen für ihr Better Place Project

http://de.betterplace.org/projects/1999-dorfliche-analphabetinnen-werden-solar-ingenieure/blogs/9934

Freitag, 9. Oktober 2009

Lesetip aus dem Freitag

Männer sind eben aggressiv. Frauen nicht. So denken viele und manifestieren damit alte Stereotype. Wie unbrauchbar die sind, zeigt sich gerade wieder in der Finanzkrise

http://www.freitag.de/alltag/0920-maenner-frauen-testosteron-aggression-amok-finanzkrise

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Brigitte ab sofort mit Frauen wie Du und ich....

Das Frauenmagazin Brigitte will ab sofort in ihren Modeproduktionen auf Models verzichten und nur noch mit Frauen wie dir und mir zusammenarbeiten. Der Grund steht auf der Aktionswebseite:

Die Mode hat sich geändert.
Die Frauen haben sich verändert.
Unsere Welt ist eine andere.
Also starten wir eine Revolution.

In einer Pressemitteilung führt der Chefredakteur Andreas Lebert dann weiter aus. Er habe es

… buchstäblich satt, von Agenturen völlig abgemagerte Models vorgesetzt zu bekommen. Die folgen dem Druck der großen trendigen Modelabels, die systematisch ein völlig unerreichbares Schönheitsideal durchzusetzen versuchen. Dabei würden von Prada, Gucci & Co. meist so kleine Konfektionsgrößen geliefert, dass der Redaktion gar nichts übrig geblieben sei, als “dürre Mädchen” zu buchen. Im Nachhinein würden die Bilder dann in Photoshop bearbeitet und die Proportionen künstlich dicker gemacht. Lebert zum Spiegel: “Das ist pervers. Was hat das noch mit unserer echten Leserin zu tun.”

Die “Brigitte”-Leserin sei als Durchschnittsfrau nicht nur 23 Prozent schwerer als die aktuelle Model-Generation, sondern auch in die Jahre gekommen: Der Altersschnitt liegt bei 48 Jahren, jede vierte Käuferin ist älter als 60. Sie sollen nun bei den Modeproduktionen Schritt für Schritt lebensechte Models präsentiert bekommen, die die Redaktion selbst unter Laien castet. Am 2. Januar soll die erste Mager-Model-freie Ausgabe erscheinen. Daumen hoch, liebe Brigitte. Aus Mädchenmannschaft

Grundeinkommen aus feministischer Sicht

Das bedingungslose Grundeinkommen: Chancen und Risiken aus feministischer Sicht

Christine Görn studiert an der Humboldt Universität in Berlin Musikwissenschaften, Medienwissenschaften und Gender Studies und beschäftigt sich schon seit längerem mit dem Thema Bedingungsloses Grundeinkommen. Hier diskutiert sie die möglichen Chancen und Risiken des Konzepts aus feministischer Sicht.

Was geschieht mit der Gesellschaft und den in ihr lebenden Menschen, wenn jede und jeder ohne Bedingung ein Existenz sicherndes Einkommen erhält? Welche Möglichkeiten eröffnen sich für feministische Anliegen und wo sollte das Konzept kritisch hinterfragt werden?
http://maedchenmannschaft.net/das-bedingungslose-grundeinkommen-chancen-und-risiken-aus-feministischer-sicht/

Spendenaufruf von Dagmar Pohle für die Tafel

http://dagmarpohle.twoday.net/stories/5978383/

Landesfrauenrat lädt Interessierte ein

Sehr geehrte Damen, in diesem Jahr steht nicht nur beim LFR Berlin ein runder Geburtstag an - sehr viel bedeutender ist der Fall der Berliner Mauer 1989, der sich 2009 zum zwanzigsten Mal jährt. Der LFR freut sich ganz besonders, Sie in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten des Bezirks Pankow und dem frauenpolitischen Rat Land Brandenburg am 17. Oktober 2009 in der Zeit von 14 bis 17 Uhr ins Rathaus Pankow zu einer gemeinsamen Veranstaltung einzuladen. Als Gast erwarten wir Dr. Christine Bergmann, mit der wir Erinnerungen und Erfahrungen aus der Wendezeit und darüber hinaus austauschen wollen. Damit wir besser planen
können, melden Sie sich bitte bis spätestens 15. Oktober am besten via Mail
an lfr-berlin@t-online.de an. Vielen Dank!
Auf einen spannenden Nachmittag freut sich
Sabine Röhrbein
LandesFrauenRat Berlin e.V.
Sigmaringer Straße 1
10713 Berlin
Telefon: 030/785 70 10
Fax: 030/86 00 88 40
E-Mail: lfr-berlin@t-online.de

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Feinkost-Rundbrief 7.10.2009

Liebe Feinkost-Frauen,

1. Rückblick Feinkost-Salonabend
2. Berliner Frauenpreis
3. Untermieter gesucht
4. Veranstaltungstip: Womens Jobbuilding am Samstag
5. Termine der Feinkost-Frauen
6. der nächste Salon mit Petra Pau
7. Ausblick 2010

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1. Rückblick Feinkost-Salonabend
In kleiner Gruppe haben wie den letzten Freitagabend bei Ute Boehm genießen können, es gab leckere Bratäpfel, guten Wein und wir konnten die Räume für die künftigen Projekte bestaunen.
Wer es an dem Abend nicht geschafft hat, aber dennoch gerne bei Ihr vorbeischauen will: die Ferienzimmer und die Ferienwohnung sind auch im Winter zu vermieten und auch ein Samstagsausflug mit abendlicher Rückkehr ist möglich.
Wer ein Angebot von Ute wahrnehmen will, dem lege ich der Einfachheit halber mal den aktuellen Plan der Gartentermine in der Region bei - da finden sich
eine Gartenwanderung und ein Voradventlicher Kreativnachmittag mit Ute.
( Wer in meinem Gartenverteiler ist, hat den Plan natürlich schon, wer noch nicht und neu von den Frauen Interesse hat am Thema Natur und Garten und noch einen Rundbrief verkraftet,
kann gern eine Email senden und ich nehme sie gerne mit auf in den Verteiler....)

2. Berliner Frauenpreis
Der Oktober endet bald und auch die Anmeldefrist für den Berliner Frauenpreis 2010 - also nochmal der Hinweis an alle, ob sie aktive Frauen kennen, die über ihr berufliches Engagement hinaus sich für Frauen einsetzen.
Der Senat ehrt jährlich eine Berlinerin, die sich durch ihren Einsatz in herausragender Weise für die Gleichstellung von Frauen eingesetzt hat. Vorschläge können bis zum 30. Oktober 2009 erfolgen.
Gesucht wird das Engagement für Gleichstellung "Frauen gehört die Zukunft. Sie schneiden in Schule, Ausbildung und Hochschule durchschnittlich besser ab. Dennoch sind Frauen in vielen gesellschaftlichen Bereichen noch unterrepräsentiert und unterprivilegiert. Um dies zu ändern, brauchen wir engagierte Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Mit dem Berliner Frauenpreis werden wir 2010 eine Berlinerin ehren, die sich in ihrem Engagement für die Gleichstellung von Frauen besonders ausgezeichnet hat.", so der Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen Harald Wolf. Der Preis ist mit 2.600 Euro dotiert. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine unabhängige Jury, der neben Staatssekretärin Almuth Nehring-Venus die Sozialwissenschaftlerin und Leiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, die Wissenschaftlerin vom Institut für Management der FU Berlin, Prof. Dr. Gertraude Krell, die Vorsitzende des Verbandes polnischer Unternehmerinnen e.V., Lucyna Krolikowska, und die Preisträgerin des Jahres 2009, Sibylle Rothkegel, angehören. Zu den Preisträgerinnen der vergangenen Jahre gehören Rita Kantemir-Thöma, Ilse-Maria Dorfstecher, Dr. Czarina Wilpert, Seyran Ateº und Maren Kroymann.
Alle BerlinerInnen sind dazu aufgerufen, sich an der Ermittlung der Preisträgerin für das Jahr 2010 zu beteiligen. Vorschläge können durch Einzelpersonen oder Personengruppen erfolgen und sollten bis zum 30. Oktober 2009 an die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, z.Hd. Katrin Strauch, 10820 Berlin, eingereicht werden. Katrin Strauch
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Martin-Luther-Straße 105
10825 Berlin Telefon: 030 - 90 13 89 33 E-Mail: katrin.strauch@senwtf.berlin.de
Die Preisverleihung findet am 8. März 2010 im Rahmen einer Festveranstaltung im Roten Rathaus statt.
Die ausführlichen Unterlagen der Ausschreibung erhalten Sie unter: www.berlin.de

3. Anbei ein Angebot / Anliegen von Martina Haas: "mein Anliegen ist folgendes:
Ich suche einen seriösen und solventen gewerblichen Untermieter/in für die
Konstanzer Str. 56 in Kudammnähe und würde mich freuen, wenn Du dazu eine
Die Räume könnten sofort bezogen werden. Expose bei."
Martina Haas Konzept & Innovation Consulting ∙ Coaching Martina Haas und Peter Seiler GbR
Konstanzer Str. 56 10707 Berlin Telefon: 030-88 91 65 90 Telefax: 030-88 91 65 91 www.konzept-innovation.de

4. Veranstaltungstip: Samstag, 10. Oktober 2009, 10.00 -19.00 Uhr
7. Women/s Jobbuilding Wie Frauen in wirtschaftlich schwachen Zeiten trotzdem ihre berufliche Zukunft ausbauen und verbessern können, will die nationale Karrierekonferenz für Frauen Women/s Jobbuilding zeigen. 100 Frauen aus dem Bereich Fitness, Wellness, Gesundheit und Tourismus geben Tipps für die richtige Karriereplanung und berichten über ihre Erfahrung. Der Austausch erfolgt in kleinen Gruppen nach dem innovativen Open-Space-Konferenzsystem. Initiatorin Sylvia Dinter von SD consulting services wird zum Thema "Freizeit trotz(t) Krise?" im Kurzvortrag einleiten.
Veranstaltungsort: Hotel Berlin, Berlin Lützowplatz 17 10785 Berlin Info-Tel.: 030 - 89090850. E-Mail: info@jobbuilding.de
Weitere Infos: www.jobbuilding.de

5. Wo trifft frau aktuell die Feinkost-Frauen ?
Ein kleiner Ausschnitt: morgen um 9 Uhr im Berliner Rathaus:
Almuth Nehring-Venus spricht auf der Fachkonferenz "Globale Mobilität" der Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2009 zum Thema: "Asien-Pazifik: Die Berliner Wirtschaft nimmt die globalen Herausforderungen an".

Focus Norden: bei der Fachkonferenz „10 Jahre Bezirkliches Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Marzahn-Hellersdorf"
mm 8. Oktober 2009 von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr wird das diesjährige Bündnisjubiläum mit der Fachkonferenz „10 Jahre Bezirkliches Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Marzahn-Hellersdorf. Rückblick - Ausblick“ abgerundet. Diese Veranstaltung, die in der Marzahner Markthalle (Blumberger Damm 130 in 12685 Berlin) stattfinden wird, wird Raum zum Feiern, Bilanzieren und Austauschen bieten.
Unsere beiden Feinkost-Freundinnen, Frau Kerstin Liebich, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, und Frau Dagmar Pohle, Bezirksbürgermeisterin, werden die Veranstaltung eröffnen und die Gäste begrüßen.
Präsentiert wird an diesem Tag auch ein vom Berlin-Brandenburger Bildungswerk e.V. im Rahmen des Landesförderprogramms „Lokales soziales Kapital“ geschaffener Film, der in Interviews Akteurinnen und Akteuren des Bündnisses das Wort gibt und ebenso die Ergebnisse der Bündnisaktivitäten der letzten 10 Jahre sichtbar macht. Überdies soll nicht versäumt werden, im Rahmen einer Podiumsdiskussion unter Teilnahme von Frau Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, einen Blick in die Zukunft des Marzahn-Hellersdorfer Bündnisses zu werfen und zukunftsweisende Aussagen sowie Anregungen für die nächsten 10 Jahre der Bündnisarbeit mit aufzunehmen. Informationen zum Programm erteilt die bezirkliche Europabeauftragte Sandra Brumm (E-Mail, Tel.: 90 293 2090). An sie können auch die Anmeldungen zur Teilnahme gerichtet werden.
Auch die Staatssekretärin für Wirtschaft, Almuth Nehring-Venus nimmt an der Podiumsdiskussion "Die Zukunft des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit Marzahn-Hellersdorf - Wünsche und Perspektiven" auf der Fachkonferenz "10 Jahre Bezirkliches Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Marzahn-Hellersdorf, Rückblick und Ausblick" teil.

6. Der nächste Feinkost-Salon
05. November um 19 Uhr mit Petra Pau / wir sind zu Gast bei der Schmuckdesignerin Sheriban Türkmen
in ihrer Galerie Bilderschmuck, Bleibtreustrasse 1 - eine schöne Einladung von Jana Jablonski folgt noch.

7. Die Planung für 2010 ist im Gang, zu unserer Freude werden wir auch den Termin mit Carola Bluhm, den wir verschoben hatten, am 21. Januar nachholen können,
sie wird ab dem 16. Oktober Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales sein und es ist toll, dass wir dennoch den Termin bereits jetzt schon platzieren konnten.

Mit bestem Gruß

Julia Witt