Dienstag, 28. Juli 2009

Divida Stiftung startet Berliner Patinnenprojekt

divida startet Patinnenprojekt für Mädchen und junge Frauen mit Förderbedarf im Juli 2009
AVIVA-Redaktion

Die divida Stiftung will mit dem Projekt "Z.O.P.F. – Zukunft optimieren – Perspektiven fördern" Patinnenschaften zwischen engagierten und benachteiligten Frauen herstellen und koordinieren


Die gemeinnützige divida Stiftung knüpft an die Tradition der Frauenbewegung an und möchte diese mit den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit verbinden. Die Stiftung fördert Frauen verschiedener Generationen, die sich gegenseitig in ihren unterschiedlichen Lebenslagen aktiv unterstützen.

Bezug nehmend auf ihr Motto Frauen und Mädchen – Zukunft gestalten, widmet sie sich Mädchen und jungen Frauen, denen eine unterstützende und fördernde Ansprechpartnerin im sozialen Umfeld fehlt. Durch Ermutigung in Entwicklungs- und Entscheidungssituationen kann den Mädchen entscheidend weitergeholfen werden.

Insbesondere betrifft dies junge Frauen, die sich aktuell mit ihrer beruflichen Perspektive und gesellschaftlichen Position auseinandersetzen, um für sich die Chancen eines selbstbestimmten Lebens zu erhöhen.

Mentorinnen und Patinnen gesucht

Auf der anderen Seite gibt es genügend im Leben stehende Frauen, die sich wünschen, ihre Lebenserfahrung und ihre individuell erworbenen Ressourcen sinnvoll weiterzugeben und zu teilen, um so auf persönliche Weise zum Wohle junger benachteiligter Frauen beitragen zu können.

Das Patinnenprojekt Z.O.P.F. bringt diese Frauen zueinander. Die Patinnenschaften werden individuell und in gegenseitigem Einvernehmen gestaltet und von der divida Stiftung beratend unterstützt.

1. Matching-Day zum Patinnenprojekt (Z.O.P.F. – Zukunft optimieren – Perspektiven fördern)



Samstag, 19. September 2009, 12:00 – 18:00 Uhr
1. Matching – Day
Bezug nehmend auf ihr Motto initiiert die gemeinnützige divida Stiftung – Frauen und Mädchen Zukunft gestalten, ein Patinnenprojekt (Z.O.P.F. – Zukunft optimieren – Perspektiven fördern), durch das unterstützende Beziehungen zwischen engagierten, älteren und jungen, benachteiligten Frauen "gestiftet" und koordiniert werden sollen. Hierzu findet der "1. Matching-Day" statt, an dem die Idee der Patinnenschaft noch einmal vorgestellt wird und sich die Gelegenheit zum kennen lernen, Adressen austauschen und für weitere Schritte in die beginnende Patenschaft bietet.
Veranstaltungsort: Die Gelbe Villa
Wilhelmshöhe 10
10965 Berlin
Anmeldung unter: info@divida-stiftung.deoder 030 – 612 85 390
Weitere Infos unter: www.divida-stiftung.de


Weitere Infos zur divida Stiftung und zum Berliner Patinnenprojekt finden Sie unter:

www.divida-stiftung.de

Mord an Natalja Estemirowa

Mord an Natalja Estemirowa
Sharon Adler

Nach Anna Politkowskaja, Anastasia Barburowa, Stanislaw Markelow, Alexander Litvinenko und unzähligen weiteren Menschen wurde am 15.07.2009 die für ihr Engagement mehrfach ausgezeichnete ...


... Menschenrechtlerin und Journalistin Natalja Estemirowa brutal ermordet.

Die frühere Journalistin und Kollegin von Anna Politkowskaja arbeitete für die Menschenrechtsorganisation "Memorial" in Grosny, Tschetschenien. Ihre Leiche wurde einige Stunden nach ihrer Entführung in der benachbarten Republik Inguschetien in einem Waldstück nahe der Stadt Nasran gefunden, nachdem Estemirowa am Morgen in der tschetschenischen Hauptstadt verschleppt worden war.

Genau wie die Journalistin und Schriftstellerin Anna Politkowskaja war auch Natalja Estemirowa für ihre kritische Berichterstattung bekannt. So schrieb auch sie regelmäßig für die Moskauer Oppositionszeitung "Nowaja Gasjeta". Auch die Morde folgen einem Muster: Überfall und Entführung vor der Wohnung und Hinrichtung durch mehrere Kopfschüsse.

Natalja Estemirowa war den Machthabern unbequem. Seit dem zweiten Tschetschenienkrieg 1999 bis zum Zeitpunkt ihres Todes hatte die Tochter russisch-tschetschenischer Eltern Recherchen über Hinrichtungen im Tschetschenienkrieg betrieben, hatte Menschenrechtsverletzungen wie Entführungen, Folter und Morde in der nordkaukasischen Republik öffentlich angeprangert, AugenzeugInnenberichte gesammelt und den kremltreuen tschetschenischen Machthaber Ramsan Kadyrow für diese Übergriffe verantwortlich gemacht. Der wiederum hat Putins Unterstützung, so die Menschenrechtlerin Ljudmila Alexejewa auf der Pressekonferenz, zu der die Moskauer KollegInnen Natalja Estemirowas am Tag nach der Ermordung aufgerufen hatten.

Die ehemalige Lehrerin Natalja Estemirowa, die als alleinerziehende Witwe mit ihrer fünfzehnjährigen Tochter in Grosny lebte, wurde für ihr unerschrockenes Engagement in 2007 mit dem ersten Anna-Politkowskaja-Preis, mit der Robert-Schumann-Medaille des Europaparlaments und einer Auszeichnung des schwedischen Parlaments geehrt.

Der Mord an Natalja Estemirowa darf nicht ungestraft bleiben. Der russische Präsident Dimitri Medwedjew hat während seines Deutschlandaufenthaltes in Gegenwart von Angela Merkel die Aufklärung des Verbrechens beteuert. Wir werden beobachten, ob dieses Versprechen eingehalten wird. Die Morde an den Journalistinnen Anna Politkowskaja und Anastasia Barburowa, dem Anwalt Stanislaw Markelow und vielen weiteren Menschenrechtsaktivistinnen sind jedenfalls bis heute nicht aufgeklärt worden.

An dieser Stelle veröffentlicht AVIVA-Berlin eine Auswahl von Stimmen zum Tod von Natalja Estemirowa:

"Das ist ein politischer Mord.
Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden von Natalja Estemirowa.
Wir drücken unsere Solidarität mit den Kollegen von Natalja Estemirova und fordern von der russischen Regierung eine klare Stellungnahme zu diesen Morden in Russland.
Wir fordern, dass im Rahmen des diesjährigen Petersburger Dialogs umgehend eine spezielle Konferenz zum Thema "Morde an Menschenrechtlern in Russland" durchgeführt wird." (MEMORIAL Deutschland e.V.)

"Wir bewundern den außergewöhnlichen Mut dieser Menschenrechtsaktivistin und früheren Journalistin. Wir fordern die russischen Behörden auf, gegen die alltägliche Gewalt, unter der die Bevölkerung im Nordkaukasus leidet, aktiv zu werden." (Reporter ohne Grenzen, ROG)

"Amnesty International verurteilt die Ermordung von Natalia Estemirowa, einer führenden Menschenrechtsverteidigerin im Nordkaukasus auf das Schärfste. Die Organisation trauert um eine langjährige enge Freundin und Verbündete. Amnesty International fordert ein Ende der Straflosigkeit für Morde an Menschenrechtsverteidigern, Journalisten und Anwälten in Russland." (Amnesty International)

"Die Forderung nach Aufklärung ist notwendig, aber der Glaube daran sinkt. Dass auch der russische Präsident sie erhoben hat, nützt wenig. Derlei Worte gab es auch früher schon. Die Politik der russischen Behörden spricht eine andere Sprache." (Marieluise Beck MdB, Bündnis 90/Die Grünen)

Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach von einem "nicht hinnehmbaren Ereignis".

Neues Internetportal

Internetportal zur Prävention von Zwangsheirat geht online
AVIVA-Redaktion

TERRE DES FEMMES ging am 16. Juli 2009 mit einem neuen Internetportal gegen Zwangsheirat und Gewalt im Namen der Ehre online. Onlineberatung, Datenbank und eine Übersicht der Beratungsstellen.


Unter www.zwangsheirat.de finden Interessierte und Fachkräfte aktuelle Informationen, Literaturtipps und hilfreiche Arbeitsmaterialien. Daneben beinhaltet die Website eine Datenbank zur ExpertInnensuche für Vorträge, Workshops etc. Für Betroffene bietet das Portal die Möglichkeit der Onlineberatung und eine Übersicht über Beratungsstellen in ganz Deutschland.

"Das Projekt ist bundesweit einmalig", so Christa Stolle, Geschäftsführerin von TERRE DES FEMMES e.V. "So umfassend hat noch kein Verband Informationen, Entwicklungen und Aktivitäten zu Zwangsverheiratung und Gewalt im Namen der Ehre gebündelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."

"Speziell für Betroffene ist dieses Angebot dringend nötig", wie Christa Stolle ausführt.
"Gerade im Sommer wenden sich viele Mädchen und junge Frauen an TERRE DES FEMMES, die befürchten, während der Ferien im Heimatland der Eltern zwangsverheiratet zu werden. Erst gestern hat ein 13jähriges Mädchen bei uns angerufen, das im bevorstehenden Urlaub gegen einen hohen Brautpreis an einen Cousin verkauft werden sollte. Die Schulsozialarbeiterin, der sie sich anvertraut hatte, war mit der Situation völlig überfordert. Ab jetzt kann sie sich schnell auf der neuen Seite informieren und eine Ansprechpartnerin vor Ort finden, die das Mädchen unterstützt."

Das Internetportal, das vom Europäischen Integrationsfonds gefördert wird, leistet mit seinen vielfältigen Angeboten einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Zwangsverheiratungen und anderen Formen ehrbezogener Gewalt. Es macht Betroffenen Mut und unterstützt sie dabei, ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen!


TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation für Frauen und Mädchen, die durch Aktionen, Öffentlichkeitsarbeit, Einzelfallhilfe, Förderung von Projekten und internationale Vernetzung unterdrückte Frauen unterstützt. Schwerpunktthemen sind u.a. Häusliche Gewalt, Zwangsheirat und Ehrverbrechen, weibliche Genitalverstümmelung und Zwangsprostitution sowie die Rechte von Textilarbeiterinnen. Der Verein wurde 1981 gegründet, die Bundesgeschäftsstelle befindet sich in Tübingen.

Weitere Infos:

www.frauenrechte.de
www.zwangsheirat.de

Dienstag, 14. Juli 2009

Ausstellung im Frauenhotel

Seit 20 Jahren! Wandelbar wie Berlin!
Zum 20 Jährigen Jubiläum zeigt das Frauenhotel artemisia Berlin Frauenportraits (Fotos) von Bärbel Maessen und Kunst (Aquarelle) voller Frauensymbolik von Maddalena Gatta.
12. Juli 2009 – Ende August 2009
Vernissage: Sonntag, 12.07.2009 von 16-22 Uhr
Zum Anlass gibt es eine Diashow zur Geschichte vom Frauenhotel und alte TV-Interviews über das Hotel. Alle Geschlechter sind zur Eröffnung herzlich eingeladen.
Veranstaltungsort: Frauenhotel artemisia Berlin
Brandenburgische Str. 18
10707 Berlin
U-Bahnhof U7 Konstanzer Straße
www.frauenhotel-berlin.de

Ausstellungstipp

Mittwoch, 15. Juli 2009, 19.00 Uhr
Frauen im Berliner Arbeiterwiderstand
Lange Zeit ist der Widerstand von Frauen vernachlässigt worden. Doch über 120 Frauen beteiligten sich an den Aktivitäten der Saefkow-Jacob-Bästlein-Widerstandsorganisation. Sie versteckten und unterstützten Verfolgte, Untergetauchte und ZwangsarbeiterInnen, verfertigten und verteilten Flugschriften, sie waren Kurierinnen und stellten Wohnungen für konspirative Zwecke zur Verfügung. Mehr als 70 Frauen wurden im Sommer 1944 verhaftet, 40 in Haftstätten und Konzentrationslagern inhaftiert, mehrere wurden hingerichtet.
An den Widerstand der Organisation erinnert bis zum 23. Juli 2009 die Ausstellung, "Berliner Arbeiterwiderstand 1942–1945". In diesem Rahmen sprechen die Autorinnen der Ausstellung, Annette Neumann, Bärbel Schindler-Saefkow und Susanne Riveles, mit Christina von Braun, llse Panzer und anderen über Erlebnisse und Erfahrungen von Frauen im Widerstand.
Veranstaltungsort: Im Foyer der "Kommode", Gebäude der Juristischen Fakultät der Humboldtuniversität
Unter den Linden 11, Eingang Bebelplatz
Veranstaltung mit Zeitzeuginnen: Raum 144, am Ausstellungsort (1. Stock)
Eine Veranstaltung der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Filmtip

AVIVA-BERLIN.de im Juli 2009:
UmdeinLeben – Immer das Scheissbeste aus allem machen
Anna Opel

Berlinstart von "UmdeinLeben" am 16.07.2009. Der erste Kinofilm der Berliner Theatermacherin Gesine Danckwart zeigt sechs Überleberinnen und wie sie sich durchs Großstadtleben monologisieren.


Jeden Tag das eigene Leben retten. Eigentlich alles im Griff haben- dann einmal mehr alles auf Anfang. Sechs Frauen im Zeitalter der Permativität sind Expertinnen der täglichen Selbsterfindung. Sechs großartige, witzige Schauspielerinnen in großartigen, aberwitzigen Rollen. Frauen, wie du und ich.

Auszug aus dem Drehbuch: "Hallo, kann nicht bitte mal wer bei mir anklopfen? Fragt Emske ins Nichts. Gefangen in der Kommunikationsfalle des Freiberuflers. Auf dem Arbeitsmarkt, verdeckt, versteckt, in der Arbeitswohnung. Warten aufs Telefon. Auf die Mail. Den Rückruf. Die Daseinsberechtigung. Wie schlägt man zurück, wen wie treffen, wenn man nur noch mit telekommunikativen Gegenübern zu tun hat?"

Gesine Danckwart war bisher in Berlin als genreüberschreitende Theatermacherin mit internationalem Aktionsradius bekannt. Im März 2009 hatte ihr Projekt AUTO im HAU-Berlin Premiere. Ihr China-Projekt PIN TAN TALES wird im Jahr 2010 auf der Expo Shanghai gezeigt.

Mit "UmdeinLeben" hat Danckwart einen Film vorgelegt, in dem zwischen Stillstand und Hektik keine Abstufungen vorgesehen sind. Das Arbeits-, Körper-, Liebesmarktchaos steht im krassen Gegensatz zur Filmsprache architektonischer Ordnung und Logik. So verzweifelt komisch und hysterisch depressiv wie das ganz normale Leben souveräner Großstadtmenschen eben ist.

Der Film war im Sommer 2009 als Offizieller Beitrag Filmfest München zu sehen.

Premiere und Kinostart in Berlin am 16.07.2009 im Kino Babylon Mitte.
Der Film läuft dort täglich um 20.30 oder 21 Uhr.
Open-Air Vorführung am 11.08.2009 um 21.45 am Kulturforum.

UmdeinLeben
Buch und Regie: Gesine Danckwart
Darstellerinnen: Maren Kroymann, Anne Ratte-Polle, Caroline Peters, Kathy Angerer, Esther Röhrborn und Bettina Stucky
Musik: Vicki Schmatolla
Verleih: IT WORKS! Medien
87 Minuten
Deutschland 2009
www.umdeinleben.de

Montag, 13. Juli 2009

Rückblick auf unser Sommerfest

Liebe Feinkost-Freundinnen,

wer nicht zum Sommerfest war, hat echt was verpasst - es war fast wie ein Urlaubstag, ganz weit weg...
Ein paar Impressionen von meiner Hobbykamera ( auch von Christine Otto und Sandra Brunner gemacht) findet Ihr/finden Sie wie immer hier:

http://picasaweb.google.de/Wasserhaus/FeinkostSommerfest#


Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle, die durch ihr Engagement dazu beigetragen haben, dass der erste Feinkost-Sommersalon ein
wunderschöner Abend mit toller Stimmung und guten Gesprächen wurde.

Insbesondere gilt unser Dank Frau Reuber und ihrem Team für die Vorbereitung und herzliche Begrüßung ! Bewundernswert war, wie jede der später Kommenden mit extra Taxi an den Ort der Führung geleitet wurde.
Die Blütenpracht im Orientalischen „Garten der vier Ströme“
http://www.gruen-berlin.de/marz/Orient/index.php,
die Klarheit im Japanischen "Garten des zusammenfließenden Wassers"
http://www.gruen-berlin.de/marz/Japan/index.php
die Raumgestaltung im Koreanischen Garten
http://www.gruen-berlin.de/marz/Korea/index.php
fanden höchste Bewunderung.

Viele der Feinkost-Frauen waren noch nie in den Gärten gewesen und haben sich nun vorgenommen, zusammen mit der Familie und vor allem, bei Sonnenschein, wiederzukehren.

Das prächtige Interieur im Chinesischen „Garten des wieder gewonnenen Mondes“ http://www.gruen-berlin.de/marz/China/index.php
war der Rahmen für die leckeren Speisen, Süßigkeiten und Mitbringsel aus aller Welt.
Nochmals Dank an Jana und Frau Reuber für die Koordination der Speisen und Getränke und das kurzfristige Einfliegen einer Kiste Wasser...

Die Fotografin Heidi Scherm www.heidischerm.de hat mir heute ebenfalls den Link zu ihren Fotos übermittelt. Wie viele andere betonte sie noch einmal, wie angenehm sie die Gespräche mit den Frauen ganz verschiedenen Alters und verschiedener Herkunft erlebt hat. "Ich habe mich gut unterhalten - und daher etwas weniger geknipst :-)"
Ihre Fotos befinden sich auf : http://projekte.heidischerm.de/Feinkost_0709/
Wer einen Abzug der Porträtfotos 10 X 15 ( Kosten: 3,50 Euro ) bei ihr bestellen mag, findet hier den Kontakt. Funk:0163. 191 24 71 kontakt@heidischerm.de
www.heidischerm.de www.gruppenpanorama.de

Im September wird es dann - obwohl sich die meisten Frauen inzwischen auch persönlich kennen - für alle schöne von Jana gestaltete Schilder geben.
Desweiteren weise ich nochmals darauf hin, dass ich gern aktuelle Infos zu den Angeboten oder Links zur Website der Feinkost-Freundinnen mit auf die
Website nehme: www.feinkost-salon.blogsot.com
Auch da gab es schon einen kleinen Wink, ob nicht Jana das Design den herrlichen Einladungen anpassen könnte...

Einige Frauen signalisierten, dass die Runde über den "Feinkost-Salon"
( Bei Katrin Rohnstock und wie immer mit einem Gast )
gern weitere "Feinkost-Clubabende" machen könnte, bei denen Frauen ihr Arbeitsthema präsentieren, wir etwas besichtigen, eine Frau die Anderen einlädt, auch zum Ausstellungsbesuch etc.

Konkrete Daten gibt es dafür noch nicht, wohl aber inhaltliche Vorschläge, die ich hier gern schon einmal nenne, z.Bsp.:

1. Besuch der Baustelle mit Busrundfahrt beim BBI in Schönefeld

2. Besuch der Modeausstellung im Kunstgewerbemuseum "In Grenzen frei. Mode, Fotografie, Underground in der DDR 1979-89"
Der Rundgang durch die Ausstellung, die eine erste Bestandsaufnahme der Mode-Subkultur in der DDR versucht, erläutert an etwa 20 originalen Modellkleidern und an über 100 Aufnahmen bedeutender Fotografen die Mode und Jugendkultur in der DDR.

3. Tagesausflug zu Ute Boehm nach Linow bei Rheinsberg im Mai 2010 im Gartenatelier Alte Schrotmühle
http://www.stechlin-ruppiner-land.de/atelier

Bei Interesse und weiteren Ideen
übernehme ich gern die Weitervermittlung und Koordination.

Mit bestem Gruß auch von Kerstin Liebich
und Wünschen für eine angenehme Woche verbleibt

Julia Witt